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20:48 Die Zahl der Toten steigt weiter an

Ukraine-Krieg im Live-Ticker

Zuerst waren Explosionen zu hören, dann war Rauch über der ukrainischen Hauptstadt zu sehen.
Zuerst waren Explosionen zu hören, dann war Rauch über der ukrainischen Hauptstadt zu sehen.

20:48 Die Zahl der Toten steigt weiter an

Der Anzahl an Todesopfern des schweren russischen Raketenschlages ist höher angenommen als bisher angenommen. Gemäß offiziellen Angaben sind mindestens 36 Menschen ums Leben gekommen - fünf mehr als berichtet. 137 Menschen wurden verletzt.

20:25 Putin empfängt Modi für Tee
Putin empfängt den indischen Premierminister Narendra Modi in seinem Anwesen in Novo-Ogarjewo bei Moskau für Tee. Laut Angaben der Tass-Nachrichtenagentur haben Putin und Modi eine Übereinkunft erzielt, um informell verschiedene Themen zu besprechen. Sie planen am Donnerstag offiziell zu sprechen. Während Modis offizielle Besuch, wie Quellen des Kreml berichten, werden sie auch über Russlands Invasion in der Ukraine sprechen. Das wird westlichen Beobachtern interessant sein, sagte der Kreml-Sprecher Dmitri Peskov voraus, betrachtet man, dass Modi die Friedenskonferenz in der Schweiz der Ukraine aus Monat Juni verweigerte.

19:49 Kleine Gruppen von Frauen protestieren in Moskau
Eine kleine Gruppe von Frauen protestiert in Moskau für den Rückkehr ihrer Kämpfer und Söhne in der Ukraine. Die teilweise von kleinen Kindern begleiteten Demonstranten sammelten sich mit Aufstellgequipment vor dem Russischen Verteidigungsministerium in der russischen Hauptstadt. Sie gaben an, über Nacht bleiben zu wollen. Ein Polizist befehligte die Frauen, aufzulösen.

19:24 Reisner: Putin verursacht absichtlich neue Flüchtlingsbewegungen
Aufgrund der harten Zugriffskampagne gegen kritische Stimmen sind Demonstrationen in Russland sehr selten geworden. Gruppen von Frauen oder anderen Angehörigen von Soldaten, die ihre Rückkehr fordern, sind die einzigen, die in Moskau noch protestieren.

Markus Reisner, österreichischer Armeekolonel, sieht hinter Russlands Offensive gegen kritische Infrastruktur eine berechnete Maßnahme. Neben der Zerstörung der ukrainischen Waffenproduktion geht es auch um die Auslösung neuer Flüchtlingsbewegungen und damit um die Destabilisierung der europäischen Politik.

18:59 Ukrainische Streitkräfte schießen fünf Aufklärungsdrohnen ab
Die ukrainische Luftwaffe schießt fünf Aufklärungsdrohnen ab. Laut ihren eigenen Angaben wurden die Maschinen aus der Luft in südlicher Ukraine abgeschossen, darunter drei der ZALA-Art, ein Supercam und ein Orlan 10.

18:41 Heil: Bürokratische Hürden für Ukrainer zu beseitigen
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil ruft die Beseitigung von Hindernissen in der Integration ukrainischer Flüchtlinge in den deutschen Arbeitemarkt auf. "Wir müssen bürokratische Hürden in Deutschland aufbrechen", sagte Heil während einer Sommerreise. Der Minister besuchte eine Säge- und Holzverarbeitungsfabrik in Buchenbach (Baden-Württemberg), die zahlreiche ukrainische Frauen und Männer beschäftigt. Heil forderte schnelleres Anerkennung von Berufen. Insbesondere sind die Bundesländer verantwortlich. Weitere Wohnraum und eine Erweiterung der Kinderbetreuung sind noch notwendig, laut dem Minister. Unternehmen sollen auch nicht auf die bessere Deutschkenntnisse von ukrainischen Frauen und Männer warten, forderte Heil. Er forderte den Einsatz der momentan angebotenen Berufsbildungs-Sprachkurse.

18:17 Ein Raketenschlag wird auf rund 200 bis 250 Millionen US-Dollar geschätzt
Laut ungenauen Schätzungen könnte der Raketenschlag auf die Ukraine zwischen 200 und 250 Millionen US-Dollar gekostet haben. Das berichtete das US-Magazin Forbes, zitierend ukrainische militärische Quellen. Mindestens ein Ballistikraketentyp Kh-47M2 Kinzhal wurde eingesetzt, ebenso vier Iskander und Kalibr- und Zirkon Kreuzraketen. Dreißig der dreissig Acht-Raketen wurden von der Ukraine abgeschossen, laut ihren Schätzungen, mit einem Wert von 160 bis 200 Millionen US-Dollar.

17:58 Sicherheitsrat der Vereinten Nationen: Verurteilen Sie Russlands hinterlistigen und verabscheut anstößigen Angriff
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen soll heute über Russlands Angriff auf Kiew beraten, der auch ein Kinderkrankenhaus getroffen hat. "Wir werden Russlands hinterlistigen und verabscheut anstößigen Angriff auf das Krankenhaus verurteilen", sagte die britische UN-Botschafterin Barbara Woodward. Der Antrag auf eine Sitzung wurde angeblich von den USA, Großbritannien, Frankreich, Ecuador und Slowenien eingereicht. Russland hat eine Vetorecht im Sicherheitsrat.

17:38 Lauterbach will ukrainische Kranke nach Deutschland bringen
Die deutsche Regierung plant, kranke Kinder aus der Ukraine aufzunehmen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach schrieb auf Twitter, er habe mit dem ukrainischen Gesundheitsminister Viktor Lyashko vereinbart, kranken Kindern in Not jederzeit in Deutschland aufzunehmen. Ein Rettungsflug war angekündigt, laut dem SPD-Politiker. Es wurde angeblich vor dem Angriff auf ein Kinderkrankenhaus in Kiew geplant. Der ukrainische Botschafter in Deutschland Oleksii Makeiev danke Lauterbach auf Twitter "für aktive Solidarität und menschliche Mitgefühl". Das könne "Kindernleben retten". Lauterbach verdammt den Angriff auf das Kinderkrankenhaus. Putin habe "durch den zielgerichteten Angriff auf ein Kinderkrankenhaus" erneut "Kriegsverbrecher" gezeigt.

17:25 Eder: Nutzen Sie die Chance, Moskau "ohne Verzug" abschrecken
Russland hat längere Zeit absichtlich für den Krieg vorbereitet. Philipp Eder, Kommandeur der österreichischen Streitkräfte, warnt vor einer schließenden Fensterchance für NATO.

16:56: 31 Tote nach Raketangriff in Ukraine
Der Todeszahl der Folge des groß angelegten Raketangriffes der Russen auf Ukraine steigt weiter an. Laut Berichten des Innenministeriums in Kiew sind 31 Menschen in der Ukraine gestorben und 125 Verletzte zu beklagen. In Kiew alleine starben 20 Menschen und 61 wurden verletzt. Laut Angaben der ukrainischen Luftwaffe haben die russischen Streitkräfte 38 Raketen verschiedener Art auf Ziele in ukrainischen Städten abgefeuert. Dreißig dieser Raketen konnten von den Verteidigungskräften abgewehrt werden. Präsident Volodymyr Zelensky hatte zuvor von über 40 Raketen gesprochen, die in den Städten Kiew, Dnipro, Krywyj Rih, Sloviansk und Kramatorsk abgefeuert wurden.

16:39: PCK-Raffinerie in Brandenburg laufen ohne Russisches Öl zu 80% Kapazität
Ein Jahr und eine Halbseite nach der Aufgabe des russischen Rohöls, ist die wichtige Raffinerie PCK in Brandenburg, Deutschland, mit einer Nutzungszahl von ungefähr 80% durch neue Lieferwege erfolgreich. Das ist, was mit den aktuellen Lieferquellen erreicht werden kann, sagte PCK-CEO Rolf Schairer anlässlich eines Besuches der Bundesregierungskommissarin Carsten Schneider. Die Nutzungszahl liegt deutlich über dem Niveau des Anfangsjahres 2023, aber unter historischen Niveaus. Von der Bundesregierung wird das Gelände als sicher eingeschätzt. Die Raffinerie hatte lange nur russisches Öl aus der Druzhba-Pipeline verarbeitet.

16:22: SBU: Russischer Kreisraketentreffer auf Kinderkrankenhaus in Kiew
Das tödliche Angriff auf ein Kinderkrankenhaus in Kiew wurde durch einen russischen Kreisraketentreffer verursacht, laut Angaben der heimischen Sicherheitsdienste SBU. An der Unfallstelle wurden Reste des Raketenhecks eines Ch-101-Raketen und eine Seriennummer gefunden, so der SBU-Meldung. Mindestens zwei Krankenschwestern starben und sieben weitere Menschen, darunter Kinder, verletzt wurden.

15:55: Bundesregierung hofft auf weitere Luftabwehr für Ukraine
Die Bundesregierung hofft auf weitere Zusagen bei der NATO-Gipfel für die Lieferung von Luftabwehrsystemen an die Ukraine. Die Verhandlungen über zusätzliche Patriot-Luftabwehrsysteme, die von Kiew beantragt wurden, laufen und könnten wohl auch "während des Gipfels fortgesetzt werden". "Wir verstehen die Priorität." Entscheidungen zur ukrainischen gewünschten NATO-Mitgliedschaft sind nicht geplant.

15:40: Gouverneur: Eine Zivilistin tot in Angriff auf russischen Oblast Belgorod
Nach Angaben des Gouverneurs starb eine Zivilistin in einem ukrainischen Angriff auf den russischen Oblast Belgorod. Die Frau wurde in dem Dorf Nikolskoje verletzt und später verstorben. Drei weitere Menschen wurden verletzt. Die Zahl der Verletzten könnte noch steigen. Belgorod grenzt an die Ukraine und ist häufig Ziel ukrainischer Angriffe.

15:24: Zelensky: "Was Peinlichkeit die Schurken im Kreml zeigen"
Präsident Zelensky reagierte wütend auf russische Behauptungen, dass ein Fehler im ukrainischen Flugabwehrsystem verantwortlich für die Schäden am Kinderkrankenhaus in Kiew sei. "Was Peinlichkeit die Schurken im Kreml zeigen, dass es sich angeblich um den ukrainischen Flugabwehr und nicht um einen Zielangriff mit einer Rakete handle", sagte der ukrainische Präsident bei einer Pressekonferenz mit dem polnischen Premierminister Donald Tusk in Warschau. Zelensky danke allen, die Videos online gepostet hatten, "auf denen klar zu erkennen ist, dass es sich nicht um einen Teil eines oder jeglicher Rakete, sondern um einen direkten Raketenschlag handelt, der viele Menschen getötet und verletzt hat." Zuvor hatte das russische Verteidigungsministerium in einer Erklärung behauptet, dass eine Flugabwehrrakete aus den Stadtumgebungen den Schaden verursacht habe.

15:07: Bundesregierung richtet sich direkt an Putin nach Raketangriff auf Kinderkrankenhaus in Kiew
Die deutsche Bundesregierung verurteilt scharf die schweren russischen Raketangriffe auf die Ukraine, darunter auch einen auf ein Kinderkrankenhaus in der ukrainischen Hauptstadt Kiew. Ein Sprecher des Auswärtiges Amtes in Berlin rufe Putin auf, "sofort diesen Krieg der Aggression gegen so viele unschuldige Menschen zu beenden." Die Lage der Zivilisten und Kinder in der Ukraine sei "dramatisch in weiten Bereichen".

14:55: Insider: NATO-Gipfel zeigt klarer Unterstützung für Ukraine
Der NATO-Gipfel vom Dienstag bis Donnerstag wird eine klare Nachricht der Unterstützung für die Ukraine senden, laut Angaben eines deutschen Regierungsvertreters. Die 32 NATO-Staaten könnten der Ukraine um rund 40 Milliarden Euro jährlich versprechen, was auf dem Treffen erwartet wird. NATO selbst nehme keine aktive Rolle in der Ukraine ein.

14:47: Tusk: Frieden ohne Ukraine nicht möglich
Präsident Zelensky droht mit Gegengewalt für den massiven russischen Raketangriff, in dem, laut ukrainischen Angaben, über 29 Menschen in der ganzen Ukraine getötet wurden. Ukraine werde auch eine UN-Sicherheitsratssitzung anfordern und erwartet konkrete Schritte zur Verstärkung der ukrainischen Luftabwehr an der NATO-Konferenz dieses Wochens.

14:38: Tusk: Frieden ohne Ukraine nicht möglich
Frieden in der Ukraine ist nur mit der Ukraine möglich, laut Angaben des polnischen Premierministers Donald Tusk. Niemand kann solche Entscheidungen ohne die Beteiligung der Ukraine treffen. Beide Führer unterzeichnen eine Sicherheitsabkommen zwischen ihren Ländern. Die Ukraine kann auf polnische Unterstützung in ihrem Beitritt zur NATO zählen.

14:24 Orban nach Gespräch mit Putin: Ungarn lehnt Angriff auf NATO ab
Putin plant keinen Angriff auf NATO, glaubt Ungarns Premierminister Orban dem "Bild"-Blatt. Es ist völlig unmöglich für Russland - nicht nur für Russland, sondern für jemand in der Welt -, NATO anzugreifen, denn es handelt sich um die stärkste militärische Allianz. Die Bedingung ist jedoch, dass die Einheit von NATO aufrechterhalten und Artikel 5 des NATO-Vertrages von allen respektiert wird. Dieser Artikel reguliert die gegenseitige Verteidigungspflicht in der Allianz und besagt, dass ein bewaffneter Angriff gegen eine oder mehrere Verbündete als Angriff gegen alle betrachtet wird. Orban bezieht sich auch auf die vielen Probleme, die Russland bereits an der Front mit der Ukraine hat.

13:58 Botschafter Jäger: "Dies ist, wie Russlands Verhandlungsbereitschaft und Frieden aussehen werden"
Vertreter diplomatischer Vertretungen mehrerer westlicher Länder in der Ukraine verurteilen die neuesten russischen Luftangriffe auf ukrainische Städte. Mindestens 30 Menschen kamen ums Leben und etwa 90 wurden verletzt. Ein Kinderklinikum in der ukrainischen Hauptstadt wurde getroffen. "Viele Opfer in Kiew, Toten, Verletzte. Das ist ein Krieg gegen Zivilisten. Dies ist, wie Russlands Verhandlungsbereitschaft und Frieden aussehen wird," schreibt deutscher Botschafter Martin Jäger auf X.

13:46 "Abwehrfähigkeiten sind noch unzureichend" - Ukraine ruft nach mehr Luftabwehrsystemen
Der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umerov ruft seine Länderbünden auf, schnelle Entscheidungen über die Lieferung zusätzlicher Luftabwehrsysteme zu treffen. "Unser Abwehrpotential ist noch unzureichend," schrieb Umerov auf Telegram nach einem massiven Wellenangriff. "Wir benötigen mehr Luftabwehrsysteme." In den Luftangriffen auf mehrere Städte in der Ukraine kamen mehr als 20 Menschen ums Leben und mehr als 50 weitere wurden verletzt.

13:30 Russland: Luftwaffenstützpunkte angegriffen
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums in Moskau wurden ukrainische Luftwaffenstützpunkte angegriffen. Ziel waren auch Anlagen der militärischen Industrie. "Die Ziele des Angriffs wurden getroffen. Die vorgesehenen Objekte wurden getroffen," sagte das Ministerium. Russland hat wiederholt angekündigt, dass seine Truppen keine zivilen Ziele angreifen.

13:05 Kiew: 1200 russische Soldaten "eliminiert" in einer Tag
Personalverluste auf der russischen Seite bleiben hoch, laut offiziellen Angaben aus Kiew: 1200 russische Soldaten sollen am Tag getötet oder nicht mehr kämpfen konnten. Laut ukrainischem Verteidigungsministerium sind seit Beginn des Krieges im Februar 2022 insgesamt 552.190 russische Soldaten "eliminiert" gewesen. Das Ministerium berichtete in seinen täglichen Berichten über russische Verluste, dass der Feind 16 weitere Panzer verloren hatte (8171). Seit Beginn der russischen Invasion zählte Ukraine etwa 15.700 gepanzerte Fahrzeuge und etwa 11.900 Drohnen, die nicht mehr im Besitz der russischen Militärs oder zerstört waren. Die Angaben können nicht unabhängig überprüft werden. Moskau hält Informationen über eigene Verluste in der Ukraine selbst geheim.

12:39 Habeck über Orbans "Friedensmission": Orban "spreche nicht für Europa" in Peking
Trotzdem, dass Ungarns Premierminister Viktor Orban momentan alles in die Hand nimmt, um seine selbsternannte "Friedensmission" und Besuche in Kiew, Moskau und jetzt Peking so darzustellen: Gerade wenn sein Land ab Juli den EU-Ratsvorsitz von der Ukraine übernommen hat, kann Orban nicht für die Europäische Union sprechen in dieser Funktion. Der deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck der Grünen distanzierte sich von Orbans Besuch in Peking. Orban "ging als ungarischer Premierminister und nicht als Vertreter Europas," erklärte Habeck dem Fernsehsender Welt. "Er kann das tun. Aber er spricht nicht für Europa in diesem Moment." Europapolitiker könnten und sollten China besuchen, sagte der grüne Politiker. "Ich war dort selbst. Das ist per se kein Problem. Die Frage ist: Was wird dort gesprochen? Und ungarische Politik ist oft, in meiner Meinung, nicht in Einklang mit dem Denken der Europäischen Union, nämlich der Liberalität von innen und der europäischen Selbstvertrauensausstrahlung von außen, sondern sucht oft eine häufig zu nahe Beziehung zu denen, die ich für falsche politische Führer halte."

12:25 Gouverneur: Drei Tote in russischem Angriff auf Pokrovsk in Ostukraine

Am Morgen griffen die russischen Militärtruppen mehrere ukrainische Städte an, darunter die Hauptstadt Kiew und Krywyj Rih, Heimatstadt des ukrainischen Präsidenten Volodymyr Zelenskyy. Im Osten der Ukraine gab es Raketenangriffe: Mindestens drei Menschen kamen in einem russischen Angriff auf die Stadt Pokrovsk ums Leben, laut Angaben des regionalen Gouverneurs auf Telegram. Ein Gebäude wurde von einer Rakete getroffen, fügte der Gouverneur hinzu.

12:10 Luftangriff auf Kiew: Todesopfer steigen auf neun
Der Todesopferzahlen von einem russischen Luftangriff auf die ukrainische Hauptstadt Kiew sind auf neun gestiegen. 33 Menschen wurden verletzt, laut Angaben des Staatsanwalts. Am Ort des schweren Angriffs wurde ein Kinderklinikum zerstört. Die Suche nach Opfern im Trümmergut läuft weiter.

Montag, 21. März 2023

Der russische Angriff auf die ukrainische Hauptstadt Kiew, wie ihn Mayor Vitali Klitschko dem Nachrichtenagentur Reuters mitgeteilt hat, ist einer der schwersten im laufenden Konflikt, der mehr als zwei Jahre andauert. "Sie sehen es: Es handelt sich um ein Kinderkrankenhaus," sagte Klitschko den Medien. Er stand neben einem schwer beschädigten Gebäude. Der Totenzahl der massiven Raketenträfe auf Kiew hat sich auf sieben laut lokalen Behörden erhöht.

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11:24: Behörden melden zehn Toten und über 30 Verletzte in einem Angriff auf Krywyj Rih

In der ukrainischen Stadt Krywyj Rih wurden zehn Menschen getötet und über 30 Verletzte bei einem schweren russischen Raketeneinschlag gemeldet, wie es lokale Behörden berichteten. Mehrere Treffer wurden in der Stadt gemeldet. Schäden wurden an der Verwaltungsgebäude eines industriellen Unternehmens gemeldet.

11:10 Orban über Kriegsentwicklungen: "Die nächsten Monate werden viel brutaler sein als wir denken"

Der ungarische Premierminister Viktor Orban erwartet, dass die Intensität der Kriegsentwicklungen in den kommenden Monaten deutlich höher sein wird, wie er in Gesprächen mit dem ukrainischen Präsidenten Volodymyr Zelenskyj und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Budapest erfahren hat. "Glauben Sie mir: Die nächsten zwei bis drei Monate werden viel brutaler sein als wir denken," sagte Orban in einem Interview mit "Bild" und anderen Axel Springer Medien in seinem Büro in Budapest. Orban bezog sich auf die Zulauf von hochwertigen Waffen nach Ukraine und die russische Determination. "Die Energie des Konflikts, die Anzahl der Opfer und der Verletzten wird deshalb viel brutaler sein als in den letzten sieben Monaten," fügte Orban hinzu.

10:47 Fünf Tote in russischen Angriffen auf Kiew - Kinderkrankenhaus getroffen

Die Russen haben die ukrainische Hauptstadt Kiew in mehreren Wellen mit Raketen angegriffen. Laut ukrainischer Militärverwaltung kamen fünf Menschen in Kiew ums Leben während der Angriffe; neun weitere wurden verletzt. Im Stadtzentrum gab es um die zwei Dutzend Explosionen, vermutlich von Flugabwehrraketen, berichtete ein Reporter der Nachrichtenagentur dpa. Der Bürgermeister Vitali Klitschko meldete Fallender Trümmer in vier Bezirken und zahlreiche Notrufe. Laut Klitschko und dem Leiter der Präsidialverwaltung, Andriy Yermak, wurde auch ein Kinderkrankenhaus getroffen.

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10:40 Vor NATO-Gipfel: Zelenskyj trifft sich mit polnischer Führung in Warschau

Vor dem NATO-Gipfel in Washington trifft sich der ukrainische Präsident Volodymyr Zelenskyj mit der polnischen Führung in Warschau. Ein Mittagessen mit Ministerpräsident Mateusz Morawiecki ist angekündigt, wie das polnische Kabinett verkündete. Morawiecki hatte vorher angekündigt, dass er wahrscheinlich einen bilateralen Sicherheitsabkommen mit Zelenskyj unterzeichnen wird. Im frühen Nachmittag trifft sich Zelenskyj mit seinem polnischen Amtskollegen Andrzej Duda. Polen, ein EU- und NATO-Mitglied, ist einer der aktivsten politischen und militärischen Unterstützer der Ukraine, die von Russland angegriffen wird. Es spielt auch eine Schlüsselrolle als Hub für westliche militärische Hilfe für Kiew.

10:18 Kreative Flugabwehr: Ukrainer schießen russische Drohnen mit Kleinflugzeug und Gewehr ab

Auslieferungen von Waffen aus dem Westen verzögern sich. Die Kreativität der Ukraine bei der Bearbeitung des Mangels an Flugabwehrsystemen ist durch Aufnahmen von Drohnenjagd deutlich. Ukrainische Soldaten schießen russische Drohnen aus der Luft - mit einem Kleinflugzeug und einem Gewehr.

09:54 Ukraine zerstört drei Raketen über Tscherkassy und Schytomyr

Die ukrainische Luftwaffe behauptet, drei russische Raketen in der Nacht über Tscherkassy und Schytomyr zerstört zu haben. Laut eigenen Angaben griff Russland mit sechs Kh-101-Raketen an. Die drei zerstörten Raketen flogen über die Tscherkassy und Schytomyr Regionen. Es gibt derzeit keine Informationen über mögliche Schäden.

09:10 Pistorius enttäuscht vor NATO-Gipfel über kleinen Verteidigungsetat

Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) äußerte seine Enttäuschung in seiner ersten öffentlichen Aussage seit dem Koalitionsabkomm der rot-grünen Regierung über die Konsequenzen des Abkommens. "Ja, ich habe viel weniger bekommen als ich angefordert habe. Das ist mir frustrierend, weil ich nicht so schnell wie Zeitgeist und Bedrohungslage es zulassen kann," sagte Pistorius während eines Besuches in Fairbanks, Alaska für den NATO-Ausbildungsexerz Arctic Defender 2024. Pistorius fügte hinzu: "Wir sehen, was in den nächsten Wochen und Monaten passiert. Ich muss anpassen und das Beste aus dem machen."

23:50 Uhr: Russland: Sanktionen wirken sich auf Russlands Kampffähigkeit kaum aus\Die Sanktionen haben sich auf Russlands Kampfkraft kaum ausgewirkt. Dieser Schluss ziehen vier Institutionen, darunter das Münchner Ifo und das IfW in Kiel, im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums aus einer Forschungsarbeit. "Das Wirtschaftswachstum des Landes ist robust gegenüber der aktuellen Rüstungsbauten, aber Sanktionen wirken wie ein schleicher Gift im Langzeitverlauf," erklärt Vasily Astrov, Experte für Russland am Wiener Institut für internationale Wirtschaftsvergleiche.\\19:58 Medien: Russland vereitelt Flugzeugentführungsversuch der Ukrainer\Das russische Sicherheitsdienst FSB hat angeblich Versuche der ukrainischen Truppen, einen strategischen Bomber des Typs Tu-22M3 zu entführen und in die Ukraine zu fliegen, vereitelt. Der staatliche Nachrichtendienst TASS berichtet, dass Russland Hinweise erhalten und dann das Oserne-Flugplatz westlich von Kiew angegriffen hat.\\19:19 Orban: China ist eine wichtige Kraft bei Friedensbemühungen im Zusammenhang mit dem Konflikt in der Ukraine\Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban beschreibt China als eine wichtige Kraft bei Friedensbemühungen im Zusammenhang mit dem Konflikt in der Ukraine. Die ungarische Nachrichtenagentur MTI berichtet.\Orban ist heute in Peking angekommen, geplant Gespräche mit Chinas Präsident Xi Jinping.\\18:53 Vier Tote durch Minexplosion in der Charkiw-Region\Vier Personen, darunter ein Kind, wurden in einer Minexplosion in der Charkiw-Region getötet. Der regionale Staatsverwaltungsleiter, Oleh Syniehubov, teilte dies via Telegram mit, nach Angaben der ukrainischen Nachrichtenagentur Ukrinform.\\18:26 Verletzte durch russische Angriffe in Nikopol\Mehrere Personen, darunter ein Kind, wurden in russischen Angriffen in der Dnipropetrowsk-Region verletzt. Der ukrainische Zeitung "Kyiv Independent" berichtet, dass der zehnjährige Junge und vier Frauen in Angriffen auf die Stadt Nikopol verletzt wurden, nach Angaben des regionalen Gouverneurs Serhiy Lysak.\\17:42 Modi in Moskau - erstes Trip seit Kriegsbeginn\Der indische Premierminister Narendra Modi ist in Moskau angekommen, um das erste Mal seit dem Kriegsbeginn zu besuchen. Während der offiziellen Besuchsdiskussionen über Russlands Invasion in der Ukraine erwartet werden, lautet der Kreml-Sprecher Dmitri Peskov.\Für westliche Beobachter wird es interessant sein, sich daran zu erinnern, dass Modi den Friedensgipfel in der Schweiz im Juni, der von der Ukraine initiiert wurde, vermisste. Indiens Handel mit dem Rohstoffriesen Russland hat in den letzten Wochen zunehmend intensiviert.\\16:21 Raketen auf Kiew und Schytomyr - Gefahr abgewendet\Nach dem Start von vier strategischen Bombern der russischen Militärluftwaffe von der Olenja-Militärluftbasis wurde ein Alarm für das gesamte Ukraine ausgelöst. Raketen wurden angeblich auf Kiew und die westliche Stadt Schytomyr gerichtet. Die Luftwaffe meldet, dass die Gefahr teilweise abgewendet wurde, und Menschen in den Osten und Süden der Stadt in Schutzräume geraten sollen.\\14:18 Orbáns "Friedensmission": Orban erreicht China\Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban ist in Beijing angelangt, um Teil seiner selbstverständlichen "Friedensmission" zu sein. Er ist mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping geplant Gespräche über "belangende Angelegenheiten" zu führen.\Orban hat seitdem Ungarn die EU-Ratspräsidentschaft übernommen, unerwartete Auslandsreisen nach Ukraine und Russland unternommen, die harsche Kritik aus EU-Mitgliedern auslösten.\\13:43 Generalinspektor Breuer: Russland könnte sich gegen NATO-Länder bis 2029 wenden\Der Inspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, unterstreicht die Notwendigkeit einer Fortsetzung der Verteidigungsausgaben. Russland könnte sich gegen NATO-Länder um das Jahr 2029 wenden, Breuer warnte in der "Süddeutschen Zeitung": "Russland baut derzeit Potential auf, das weit über das für den Angriff auf die Ukraine hinausgeht. Die russischen Streitkräfte planen, ihre Truppenstärke auf 1,5 Millionen Soldaten zu erhöhen, was mehr Soldaten und Soldaten als in den fünf größten NATO-Armeen in Europa hat. Sie produzieren zwischen 1000 und 1500 Panzer jährlich. 'Wenn sie die fünf größten NATO-Armeen in Europa nehmen, haben sie nur knapp die Hälfte des jährlichen Ausgaben für Panzer.' Wir müssen bereit sein."\\13:17 Zelensky trifft mit dem Republikaner Mike Johnson zusammen\Am NATO-Gipfel in Washington trifft sich der ukrainische Präsident Volodymyr Zelensky mit dem republikanischen Abgeordneten Mike Johnson, dem Vorsitzenden des Repräsentantenhauses der USA, am Donnerstag. Nach dem offiziellen Plan soll dieses Treffen am Rand des Gipfels stattfinden. Unterstützung für die Ukraine ist erwartet, das wichtigste Thema des Gipfels dieses Wochenends zu sein. Es gibt Besorgnis, dass die Unterstützung der Kiew-Regierung durch die USA, wenn Donald Trump die Präsidentschaftswahlen am 3. November gewinnt.\22:50 Familie getötet durch Mineexplosion in der Nähe von Charkiw\Mindestens vier Personen, darunter ein Kind, wurden durch eine Minexplosion in der Charkiw-Region getötet. Der regionale Gouverneur, Oleh Syniehubov, teilte dies via Telegram mit, nach Angaben der ukrainischen Nachrichtenagentur Ukrinform. Die Familie war in einem Wagen auf einer unbefestigten Straße, als sie auf eine russische Mine fuhren. Die Identifizierung der Opfer ist noch laufend. Angehörige berichteten, dass es möglicherweise sechs Personen im Fahrzeug gewesen sein könnten.

21:53 Estnischer Präsident Karis warnt vor einer gezwungenen Friedenslösung
Der estnische Präsident Alar Karis hofft auf umfassende Unterstützung für die Ukraine von der nahenden NATO-Gipfel, sowohl während als auch nach dem Krieg. "Die Allianz muss eine klare Nachricht senden, dass NATO der Ukraine solange unterstützt, wie notwendig. Die NATO-Mitgliedschaft der Ukraine ist nicht verhandelbar, und der Beitrittsprozess ist unumkehrbar," erzählt Karis dem estnischen Nachrichtenportal ERR. Die Geschichte hat gezeigt, dass Aggressoren für ihre Taten Rechenschaft abgeleistet und nicht besänftigt werden sollten, also Karis. Eine gezwungene Friedenslösung ist immer von kurzer Dauer. "Wenn die territoriale Integrität und Souveränität der Ukraine nicht respektiert werden, führt das zu neuen und größeren Kriegen in Zukunft. Russland und andere Aggressoren werden ermutigt, erneut anzugreifen," sagt der estnische Präsident.

21:00 Neue britische Regierung bereitet Waffenpaket für die Ukraine vor
Der neue britische Verteidigungsminister John Healey verspricht der Ukraine während seiner ersten Besuchsreise neue Waffenlieferungen. Das Paket, das in der schwarzen Meereshafenstadt Odessa vorgestellt wird, umfasst Artilleriegeschütze, Minensuchboote und Panzerabwehr-Raketensysteme. Präsident Volodymyr Zelensky dankt Healey für den starken Rückhalt der Briten. Während ihres Gespräches sprachen sie auch über den Sicherheitsvertrag zwischen der Ukraine und Großbritannien, der im Januar unterzeichnet wurde. Der damalige britische Premierminister Rishi Sunak hatte den Vertrag "für hundert Jahre oder länger" in Kiew unterzeichnet. Wie Zelensky auf der Plattform X erwähnt, haben sie auch über weitere Zusammenarbeit innerhalb dieses Abkommens gesprochen.

20:34 Niederlande bestätigen Versprechung des Patriot-Raketenabwehrsystems
Die Ukraine erhält von den Niederlanden einen Patriot-Raketenabwehrsystem für die Erweiterung ihres Schutzschildes. Das ist bestätigt von den niederländischen Außenminister Caspar Veldkamp und Verteidigungsminister Ruben Brekelmans während eines Treffens mit dem ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba, laut der ukrainischen Nachrichtenagentur UNIAN. Die Ankündigung, dass ein System zur Verfügung gestellt werde, wurde im Juni von der vorherigen niederländischen Regierung in Den Haag gemacht. Keine konkrete Lieferdatum wird genannt. Zuvor hatte Veldkamp auch versprochen, "sofort" F-16-Jagdflugzeuge in Kiew (siehe Eintrag 19:08).

20:11 Orban: Putin glaubt an keinen Waffenstillstand ohne Friedensgespräche
Der ungarische Premierminister Orban berichtet, Putin habe ihm gesagt, er glaube nicht an einen Waffenstillstand ohne Friedensgespräche. "Er sagte, er habe keine positiven Erwartungen [zu solchem Waffenstillstand]. Zelensky sagte, er habe keine positiven Erwartungen, weil die Russen dies gegen die Ukraine ausnutzen würden, und Putin, dass die Ukrainer dies gegen Russland ausnutzen würden," erzählt Orban dem schweizerischen "Weltwoche". Orban besuchte Putin in Moskau am Freitag vergangenen Wochenends, nur wenige Tage nach seinem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Zelensky in Kiew.

19:33 Bericht: EU hat keinerlei Beweise für missbrauchte Gelder der ukrainischen Behörde

Die Europäische Union hat keine Beweise, dass das ukrainische Infrastrukturministerium mit ausländischen Geldern missbraucht hat, erzählten EU-Vertreter in der Ukraine dem "Kyiv Independent". Das ukrainische Finanzministerium beschuldigte den staatlichen Agentur für Wiederaufbau und Infrastruktur in der ukrainischen Online-Zeitung "Wirtschaftswahrheit" freitags, sie hätte EU-gelieferte Gelder missbraucht. Das Ministerium war unzufrieden, weil die EU-Delegation in der Ukraine nicht zufrieden war, weil die Agentur die EU-kommissionierte Gelder nicht verwendet hatte.

Sie können hier über frühere Entwicklungen lesen.

  1. Trotz russischer Offensive gegen kritische Infrastruktur schafft es die ukrainische Luftwaffe, fünf Aufklärungsdrohnen während des Tages abzuschießen.
  2. Der ukrainische Präsident Volodymyr Zelensky verurteilt das zielgerichtete Angriff auf ein Kinderkrankenhaus in Kiew als "schändliches und hinterhältiges Verbrechen" von Russland.
  3. Der deutsche Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und der ukrainische Gesundheitsminister Viktor Lyashko einigen sich darauf, kranken Kindern aus der Ukraine zu helfen, um sie vor dem laufenden Konflikt zu schützen.
  4. Putins Treffen mit dem indischen Premierminister Narendra Modi in Moskau umfasst Gespräche über Russlands Invasion in der Ukraine, was westliche Beobachter interessiert macht.
  5. Der österreichische Armeekolonel Markus Reisner schlägt vor, dass die russische Offensive gegen kritische Infrastruktur ein berechnetes Manöver ist, das Europa durch neue Flüchtlingsbewegungen und die Sabotage ukrainischer Waffenproduktion instabilisieren soll.
Zuerst waren Explosionen zu hören, dann war Rauch über der ukrainischen Hauptstadt zu sehen.

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