18:17 CNN-Crew fängt Drohnentragödie in Wovtschansk ein
Die Region Charkiw ist seit Ausbruch des Krieges das Zentrum des Konflikts. Derzeit wird die kleine Stadt Wowtschansk regelmäßig von russischen Granaten und Drohnen angegriffen. Ein CNN-Team wird Zeuge dieses schnellen Rückzugs.
3:49 Insider: Russische Raffinerie nach Angriff stillgelegtBrancheninsider berichten, dass die Ölraffinerie Tuapse am Schwarzen Meer nach einem ukrainischen Drohnenangriff stillgelegt wurde. Beide Informanten erklären, der Stillstand sei durch einen Brand ausgelöst worden, wobei der eine angibt, die Drohnen hätten die Flüssiggasanlage getroffen, während der andere behauptet, die Rohöl-Destillationsanlage sei unbeschädigt geblieben. Der Quelle zufolge stieg kein schwarzer Rauch aus dem Feuer auf, was bedeutet, dass nur die Flüssiggasanlage brannte. Er geht davon aus, dass der Betrieb bald wieder aufgenommen werden kann, da die LPG-Anlage umgangen werden kann. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Tass berichtet, ist das Feuer gelöscht worden, aber der Betreiber Rosneft hat keine Erklärung abgegeben.
3:19 Zelenskyi: Olympischer Waffenstillstand unlogischVolodymyr Zelenskyi lehnt die Idee eines Waffenstillstands während der bevorstehenden Olympischen Sommerspiele in Paris ab. Er äußert sich unsicher über die Einzelheiten, insbesondere über die Möglichkeit, dass Russland weiterhin militärisches Gerät in die Ukraine verlegen könnte. Der Präsident weist erneut auf das Scheitern eines früheren Waffenstillstands hin und betont, dass dieser den Gegner nicht abschrecken konnte. Zelenskyi denkt über die Möglichkeit nach, während des Waffenstillstands waffentechnische Fortschritte zu machen und dann eine Offensive zu starten. "Das ergibt für mich bisher keinen Sinn." In der Zwischenzeit tadelt Putin, der sich derzeit in China aufhält, den Westen dafür, dass er Russland zur Einhaltung eines olympischen Waffenstillstands drängt, während er sich selbst nicht daran hält, indem er russische Athleten ausschließt.
2:43 Russische Abhängigkeit von ChinaDer russische Präsident ist stark von seinem chinesischen Amtskollegen Xi abhängig. Während China Waffen liefert und Russland im Krieg gegen die Ukraine unterstützt, setzt sich Xi für eine politische Lösung ein. Sein Engagement in diesem Bereich ist fraglich.
2:07 Raketenangriff auf Charkiw - TodesopferRussland greift erneut die ukrainische Stadt Charkiw an. Mindestens zwei Zivilisten kamen ums Leben, dreizehn wurden durch mehrere Präzisionsbomben verletzt. Dies teilte Gouverneur Oleh Sinehubov über Telegram mit.
1:27 Putin lehnt Schweizer Friedenskonferenz abPutin erklärt den Schweizer Friedensgipfel zu einem Instrument, um Russland Bedingungen für die Beendigung des Konflikts in der Ukraine aufzuerlegen. Als Beweis führte er seine zweitägige Reise nach China in Harbin an, wo der Westen von Russland die Einhaltung des olympischen Waffenstillstands fordert, das Land aber nicht zur Teilnahme einlädt. Der Kreml hat in den letzten Monaten mehrfach öffentlich erklärt, dass er die Teilnahme an der Konferenz in der Schweiz ablehnt.
1:04 Bodycam-Videos zeigen heftige Straßenkämpfe in der Region CharkiwUkrainische Truppen veröffentlichen Videoaufnahmen aus der belagerten Stadt Wowtschansk. Die Kämpfe sind heftig, aber die Verteidigung bleibt nach ukrainischen Angaben ungebrochen. Die NATO stimmt dem zu und sagt voraus, dass Russland wahrscheinlich keinen nennenswerten Vorstoß machen wird.
12:53 EU verhängt Sanktionen gegen pro-russischen Nachrichtensender und drei weitere russische MedienEU-Staaten haben Sanktionen gegen die pro-russische Plattform Voice of Europe und drei weitere russische Medienunternehmen verhängt. Sie planen, diese Organisationen in der gesamten EU zu behindern.
12:25 Putin prangert westliche Sanktionen als wankelmütige wirtschaftliche Schändung anPutin bezeichnet westliche Sanktionen als Ablenkungsmanöver, die den globalen Handel behindern. "Das sind nicht marktorientierte, absolut dumme Entscheidungen ohne Perspektive", sagte er vor russischen Medienvertretern in China. Außerdem wirft er den USA vor, den Dollar zu schwächen und gleichzeitig "den Ast abzusägen, auf dem sie sitzen". Putin widerspricht Behauptungen, wonach die Sanktionen mit seiner Aggression gegen die Ukraine zusammenhängen, und nennt stattdessen das Motiv, sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.
11:53 Putin hofft auf zusätzliche Pipeline nach ChinaDie Energiepartnerschaft zwischen Russland und China soll ausgebaut werden. Führende Politiker beider Länder reisten nach China, wo Putin seinen Wunsch nach dem Bau der Gaspipeline Power of Siberia 2 äußerte, die russisches Gas nach China leiten soll. Er geht davon aus, dass eine Einigung über den Verlauf der Pipeline erzielt wird und erwägt darüber hinaus den Bau einer Ölpipeline "im selben Korridor".
Putin will Charkiw im Moment nicht einnehmen
Präsident Putin hat gegenüber Vertretern der russischen Staatsmedien erklärt, dass die Einnahme der Stadt Charkiw, die seit mehreren Wochen von russischen Streitkräften angegriffen wird, nicht geplant sei. Auslöser für diese Frage war der jüngste Besuch Zelenskis in der schwer bombardierten Region Charkiw, wo er von einer Stabilisierung der Lage berichtete. Putin behauptet jedoch, dass Russland wegen des intensiven Beschusses der russischen Stadt Belgorod eine Pufferzone in dem Gebiet einrichtet. Viele Experten vermuten, dass der Kreml ein Auge auf Charkiw geworfen hat, um es zu annektieren.
Politikexperten zufolge kommuniziert Peking mit Putin eindeutig hinter verschlossenen Türen
China mag in der Öffentlichkeit eine höfliche Haltung gegenüber Putin an den Tag legen, doch hinter den Kulissen könnten die Dinge ganz anders liegen, meint der Politikwissenschaftler Thomas Jäger. Die Bedeutung ihrer Beziehungen kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden, denn die Abhängigkeiten Russlands von China sind beträchtlich.
Putin will Energielieferungen nach China ausbauen
Während seines Besuchs in China hat Putin angeboten, die Energielieferungen an sein Nachbarland zu erhöhen. Putin sagte: "Russland ist bereit und in der Lage, die chinesische Wirtschaft, Unternehmen, Städte und Dörfer kontinuierlich und zuverlässig mit umweltfreundlicher, preiswerter Energie, Strom und Wärme zu versorgen." Er ist sich sicher, dass die strategische Allianz im Energiesektor weiter gestärkt werden wird.
Satellitenbilder zeigen Schäden am russischen Luftwaffenstützpunkt Belbek
Das ukrainische Militär hat die besetzte Krim bombardiert und den Luftwaffenstützpunkt Belbek ins Visier genommen. Russische Beamte berichteten, insgesamt fünf ATACMS abgefangen zu haben. Neu veröffentlichte Luftaufnahmen zeigen die Folgen der Angriffe und die verkohlten Überreste mehrerer Kampfflugzeuge.
Risse in der russisch-chinesischen Partnerschaft zeigen sich
Trotz Berichten über ein 30-seitiges Abkommen zwischen Russland und China könnte es unterschwellige Spannungen geben. So wurde beispielsweise spekuliert, dass Peking an Friedensverhandlungen in der Schweiz teilnehmen könnte oder dass es sich nicht zu sehr von russischen Ressourcen abhängig machen möchte.
Russische Armee dehnt Kampfzone um 70 Kilometer aus
Nach Angaben des ukrainischen Armeechefs Oleksandr Syrskyi hat das russische Militär mit seiner Offensive in der Region Charkiw sein aktives Kampfgebiet um fast 70 Kilometer erweitert. Damit soll die Ukraine gezwungen werden, mehr Reservebrigaden einzusetzen. Er sagt voraus, dass die Kämpfe zunehmen werden, wenn sich die Truppen der Grenze von Sumy nähern.
Video zeigt Folgen der russischen Angriffe
Die Ukraine hat mehrere Ziele in den von Russland besetzten Gebieten angegriffen, darunter einen Drohnenangriff auf eine Ölraffinerie in Tuapse. Mehr als 100 ukrainische Drohnen wurden nach Angaben russischer Behörden in der Nacht abgefangen.
Baerbock drängt auf Langstreckenwaffen für die Ukraine
Angesichts der sich zuspitzenden Lage in Charkiw fordert Bundesaußenministerin Annalena Baerbock die Aufnahme von Waffen mit größerer Reichweite in das ukrainische Waffenarsenal. Die Lage in Charkiw ist äußerst kritisch, da Russland die Stadt von seinem eigenen Territorium aus beschießt, außerhalb der Reichweite der ukrainischen Luftabwehr. Sie betonte die Notwendigkeit von Angriffswaffen mittlerer und großer Reichweite.
Putin und Xi verabschieden sich mit einer Umarmung
Seit dem Beginn ihrer Gespräche in China haben Putin und Xi eng zusammengearbeitet. Zum Abschluss ihres Treffens gestern Abend umarmten sich die beiden in einem Video, das der staatliche Fernsehsender CCTV veröffentlichte. Putins zweitägiger Staatsbesuch in Harbin wird heute fortgesetzt.
Vier Explosionen in Charkiw nach russischen Drohnenangriffen
Die Ukraine behauptet, alle 20 Drohnen abgeschossen zu haben, die Russland in der Nacht gegen sie eingesetzt hat. Die Angriffe ereigneten sich in Regionen wie Charkiw, Poltawa, Winnyzja, Odessa und Mykolaiv. In Charkiw wurden 4 Explosionen gemeldet. Der Bürgermeister der Stadt, Ihor Terekhov, teilte mit, dass bei einer der Explosionen Brände ausbrachen und fünf Gebäude beschädigt wurden, darunter ein Verwaltungsgebäude.
ntv-Reporter: "Die Russen nähern sich der Stadtgrenze von Charkiw"
Die Spannungen in der Region Charkiw sind so hoch wie nie zuvor. Dem ukrainischen Militär ist es gelungen, die militärische Lage in der Nähe der Stadtgrenze zu sichern, aber auch die Russen haben ihre Stellungen verschärft. Es wird vermutet, dass die russische Armee etwa 30 km von der Stadtgrenze entfernt stationiert ist.
Gegen 8:34 Uhr meldet Russland Verletzte in der Region Belgorod. Nach Angaben der russischen Behörden wurden zwei Menschen durch nächtliche ukrainische Drohnenangriffe getötet. In dem Dorf Oktjabrskij wurden eine Mutter und ihr vierjähriger Sohn von einer Kampfdrohne getötet. Der Gouverneur von Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, bestätigte diesen Vorfall.
08:06 Uhr - Russland meldet einen Angriff auf Sewastopol auf der Krim. Nach Angaben des Moskauer Verteidigungsministeriums ist die Stadt Sewastopol auf der Krim in der Nacht angegriffen worden. Der örtliche Gouverneur teilt mit, dass ein Umspannwerk beschädigt wurde. Infolgedessen ist mit einigen Stromausfällen zu rechnen. Aufgrund der Situation blieben viele Schulen und Kindergärten geschlossen. Sewastopol ist der Heimathafen der russischen Schwarzmeerflotte. Im Jahr 2014 annektierte Russland die Krim völkerrechtswidrig.
07:42 Uhr - Es gibt Berichte über einen Angriff auf den Hafen der Schwarzmeerflotte. Auf X-Plattformen sind Videos aufgetaucht, die von einem angeblich massiven ukrainischen Drohnenangriff auf den Hafen der Schwarzmeerflotte in Noworossijsk berichten. Die staatliche russische Nachrichtenagentur RIA spricht von Raketenangriffen in der gesamten Region, erwähnt aber nicht ausdrücklich den Hafen.
07:18 Uhr - Moskau gibt an, mehr als 100 Drohnenabwürfe unterbrochen zu haben. Das russische Verteidigungsministerium teilt mit, dass in der Nacht über 100 ukrainische Drohnen abgefangen wurden. 51 Drohnen wurden über der Krim beschlagnahmt, 44 weitere in Krasnodar, sechs in Belgorod und eine in Kursk. Außerdem gelang es der Marine, sechs Marinedrohnen im Schwarzen Meer zu zerstören. Da Russland die Ukraine kontinuierlich beschießt, hat die Ukraine ihre Angriffe auf russisches Territorium intensiviert und nimmt regelmäßig Energieanlagen ins Visier.
06:58 Uhr - Drei Kampfjets auf der Krim zerstört. Laut Satellitenbildern von Maxar wurden drei russische Kampfjets vollständig zerstört - zwei MiG-31 und eine Su-27 -, während eine MiG-29 bei den ukrainischen Angriffen auf die russische Militäreinrichtung in Belbek auf der Krim schwer beschädigt wurde. Die New York Times analysierte diese Entwicklungen. In der Nacht zum Donnerstag griff die Ukraine den Stützpunkt die zweite Nacht in Folge an.
06:33 Uhr - Neue Angriffe auf eine russische Raffinerie werden gemeldet. Videos, die auf einen weiteren ukrainischen Drohnenangriff auf eine russische Ölraffinerie in Tuapse hindeuten, sind aufgetaucht. Die örtlichen Behörden haben das Feuer bestätigt und erfolgreich eingedämmt.
06:14 Uhr - Putin setzt auf den Handel mit Chinas Nordosten. Der russische Präsident Wladimir Putin will die Bedeutung des Handels an der Grenze zum Nordosten Chinas betonen, nachdem er heute eine strategische Partnerschaft mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping abgeschlossen hat. Putins Chinabesuch endet in Harbin, einer Provinz, die für ihre kontinuierlichen Handels- und Kulturbeziehungen mit Russland bekannt ist.
06:00 Uhr - Russland entlässt britischen Militärattaché. Das russische Außenministerium weist Adrian Coghill, den Militärattaché der britischen Botschaft, aus und erklärt ihn zur Persona non grata. Damit reagiert Russland auf die Ausweisung des russischen Militärattachés am 8. Mai, bei dem es sich vermutlich um einen verdeckten Ermittler handelt.
05:30 Uhr - Einige NATO-Staaten erwägen die Entsendung von Militärausbildern in die Ukraine. Die New York Times berichtet über mögliche Schritte einiger NATO-Länder, Militärausbilder oder Auftragnehmer in die Ukraine zu entsenden. Ziel ist es, die ukrainischen Truppen auszubilden und bei der Wiederherstellung der Ausrüstung zu helfen. Die Ukraine hat die USA und andere NATO-Länder um die Ausbildung von 150.000 Soldaten in der Nähe der Frontlinie gebeten. Die Vereinigten Staaten haben jedoch ihre Besorgnis darüber zum Ausdruck gebracht, dass die Ausbilder angegriffen werden könnten, wodurch die kollektive Verteidigungsklausel des Bündnisses ausgelöst werden könnte. Einige Beamte schlagen vor, eine größere Anzahl ukrainischer Rekruten für die Ausbildung in Deutschland und Polen auszuwählen, räumen jedoch ein, dass der Transport einer so großen Anzahl von Soldaten eine logistische Herausforderung darstellt. Andere NATO-Staaten, darunter das Vereinigte Königreich, Deutschland und Frankreich, prüfen die Möglichkeit des Einsatzes von Verteidigungsunternehmen in der Ukraine. Das Weiße Haus überdenkt derzeit seine Beschränkungen für die Tätigkeit von US-Verteidigungsunternehmen in der Ukraine.
04:42 Uhr - Japan betont die Notwendigkeit einer rechtmäßigen Verteilung der russischen Vermögenswerte. Der japanische Finanzminister Shunichi Suzuki unterstreicht bei den Gesprächen über die Verteilung der eingefrorenen russischen Vermögenswerte zur Unterstützung der Ukraine die Bedeutung der Einhaltung des Völkerrechts. Suzuki bekräftigt Japans Entschlossenheit, an dem bevorstehenden G7-Treffen unter diesem Gesichtspunkt teilzunehmen.
03:11 Uhr - Die Schwester von Kim Jong Un dementiert Berichte über einen russischen Waffendeal. Kim Yo Jong, die Schwester des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Un, weist die Behauptung zurück, Nordkorea sei in einen Waffenhandel mit Russland verwickelt. Kim Yo Jong Un zufolge sind die von Nordkorea entwickelten Waffen nicht für den Export bestimmt, sondern für Verteidigungszwecke, die sich gegen Südkorea richten. Das Gerücht über den Waffenhandel mit Russland sei eine "absurde Theorie", die aus Böswilligkeit und Lügen erfunden worden sei. Sowohl Moskau als auch Pjöngjang weisen diese Anschuldigungen zurück. Die Vereinigten Staaten und Südkorea beschuldigen Nordkorea, Waffen an Russland zu liefern, die dann gegen die Ukraine eingesetzt würden.
02:04 Luftangriffsalarm in Charkiw nach Drohnenangriffen beendet
Nach mindestens fünf Drohnenangriffen auf die zweitgrößte Stadt der Ukraine ist der Luftschutzalarm in Charkiw in den meisten Gebieten der Region aufgehoben worden. Der Gouverneur der Region, Oleh Synyehubov, bestätigte die Vorfälle, während der Bürgermeister von Charkiw, Ihor Terekhov, berichtete, dass ein Stadtteil getroffen wurde und ein Feuer ausgebrochen ist. Der öffentlich-rechtliche Sender Suspilne meldete, dass die Luftschutzsirenen seit über 16,5 Stunden heulten, so lange wie seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine im Februar 2022 nicht mehr.
00:51 Chinas Unterstützung für Russland behindert die Annäherung zwischen den USA und China
Das freundschaftliche Treffen des chinesischen Präsidenten Xi Jinping mit Wladimir Putin hat die US-Regierung veranlasst, die chinesische Unterstützung für Russland als Hindernis für die Verbesserung der Beziehungen zum Westen zu bezeichnen. Der Sprecher des Außenministeriums in Washington, Vedant Patel, kommentierte: "China kann nicht auf zwei Hochzeiten gleichzeitig tanzen." Diese Freundschaft mit Moskau erschwere Pekings bessere Beziehungen zu Europa und anderen Ländern, erklärte Patel, da sie die größte Bedrohung der europäischen Sicherheit seit Jahren - die russische Invasion in der Ukraine - weiter anheizt.
23:34 Zelensky warnt Europa vor den Folgen von Angriffen auf die Gasinfrastruktur
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelenskij hat vor den möglichen Gefahren gewarnt, die Europa durch russische Raketenangriffe auf das Gastransportsystem des Landes drohen. In einer abendlichen Videobotschaft an den polnischen Premierminister Donald Tusk wies er auf diese Gefahren hin und betonte die Notwendigkeit eines gemeinsamen Vorgehens gegen diese Angriffe. Er sagte: "Diese Angriffe auf die Gasinfrastruktur stellen nicht nur für uns, sondern auch für unsere Nachbarn eine Gefahr dar."
22:06 Stromausfälle in der Ukraine können aufgrund von Infrastrukturschäden monatelang andauern
Die ukrainische Regierung rechnet damit, dass die Stromausfälle aufgrund schwerer Schäden an Kraftwerken und Umspannwerken bis zu zwei Monate dauern werden. Der Berater des Premierministers und Mitglied des Aufsichtsrates von Ukrenerho, Juri Bojko, teilte am Donnerstag mit, dass regionale Stromausfälle bevorstehen, um Energie zu sparen. Auch die Hauptstadt Kiew ist von den Stromausfällen betroffen, die die ganze Stadt betreffen. Russlands Raketenangriffe seien für die umfangreichen Schäden am Stromnetz verantwortlich, bestätigte Bojko.
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Quelle: www.ntv.de