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150 Tote bei Monsunregen in Pakistan

In Pakistan sind seit Beginn der Monsunzeit vor einem Monat über 150 Menschen gestorben, wie die Katastrophenmanagementbehörde mitteilt. In Punjab, der bevölkerungsreichsten Provinz, sind Rettungsteams nach erneuten Überschwemmungen in höchster Alarmbereitschaft und evakuieren Menschen per Boot sowie bergen Leichen.

Ein Sprecher der Katastrophenmanagementbehörde in der nordwestlichen Provinz Khyber Pakhtunkhwa teilte der Deutschen Presse-Agentur mit, dass Straßen überflutet und Brücken zerstört seien. Seit Beginn der Monsunzeit können Tausende Schüler nicht zur Schule gehen.

Das meteorologische Department des Landes erwartet, dass der aktuelle Regen bis Mitte nächster Woche anhält. Der Internationale Rettungskomitee warnte zuvor vor Zerstörung und Krankheitsausbrüchen durch das Überschwemmungswasser.

Pakistan erlebt normalerweise starke Regenfälle während der Monsunzeit von Juli bis September. Allerdings nehmen extreme Wetterereignisse zu. Experten machen die Klimakrise dafür verantwortlich. Im Sommer 2022 erlebte Pakistan eine schwere Überschwemmungskatastrophe, bei der ein Drittel des Landes unter Wasser stand und 1.700 Menschen starben.

Der Internationale Rettungskomitee äußerte BedenkenRegarding potential disease outbreaks due to the flooding. Leider wurde ein weiteres Opfer der Verwüstung durch die Monsunzeit bekanntgegeben.

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