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12:43 Ukraine: Drei Zivilisten getötet nach russischen Angriffen in der Ostukraine

Ein Standbild aus dem Video, das vom Russischen Verteidigungsministerium veröffentlicht wurde,...
Ein Standbild aus dem Video, das vom Russischen Verteidigungsministerium veröffentlicht wurde, zeigt einen Panzer in Kursk.

12:43 Ukraine: Drei Zivilisten getötet nach russischen Angriffen in der Ostukraine

Laut ukrainischen Berichten sind bei russischen Raketenangriffen im Osten der Ukraine drei Menschen gestorben. Ein Angriff auf die östliche ukrainische Stadt Kramatorsk in der Region Donezk soll einen Menschen getötet und mehrere andere verletzt haben, wie der Gouverneur der Region, Vadym Filashkin, auf Telegram mitteilte. Die Rakete traf ein Gebäude der kritischen Infrastruktur und verursachte erhebliche Schäden. Zwei Menschen starben bei einem Angriff auf ein Privathaus in der Region Charkiw, wie die Polizei mitteilte.

12:00 Ukraine: Großbrand in Cherson nach russischer AttackeIn der südlichen ukrainischen Region Cherson ist nach einer russischen Attacke ein Großbrand ausgebrochen, wie die Chersoner Regionalverwaltung auf Telegram mitteilt. Das Feuer brach auf einem offenen Gebiet außerhalb der Stadt Cherson aus und breitete sich aufgrund starker Winde schnell aus, wobei fast die gesamte Stadt betroffen war. Die Chersoner Regionalverwaltung berichtet, dass Feuerwehrkräfte gegen das Feuer kämpfen.**

11:28 Mangott zu Waffenlieferungen: Kretschmer "akzeptiert, dass Ukraine verliert"Ukrainische Soldaten sind in Russland eingedrungen. Mit dem Einmarsch in Kursk will Ukraine zeigen, dass Russland "seine Bürger in den Grenzregionen nicht schützen kann", sagt Gerhard Mangott. Der Politikwissenschaftler betont auch, dass er nicht glaube, dass Ukraine die Region auf lange Sicht halten könne.**

10:53 Video soll russische Truppenstärke in Kursk zeigenDas russische Verteidigungsministerium veröffentlicht ein weiteres Video, das angeblich eine Zunahme der Militärpräsenz in der Region zeigt. Der Film zeigt Panzer, die Kampfpositionen einnehmen, um ukrainische Truppen zu zerstören. Die Aufnahmen sind nicht unabhängig verifizierbar. Das Ministerium berichtet auch von zahlreichen abgefangenen ukrainischen Drohnenangriffen in der Kursk-Region.**

10:29 Russische Nuklearfirma: Betrieb des AKW in Kursk normalKämpfe zwischen russischen und ukrainischen Kräften finden auch in der Nähe eines Atomkraftwerks in der russischen Region Kursk statt. Trotz der laufenden Kämpfe seien die Operationen "normal", wie der Betreiber, das russische Staatsunternehmen Rosatom, gegenüber Reuters mitteilt. Zuvor hatte die Nuklearfirma Arbeiter von der Baustelle zweier neuer Reaktoren im AKW Kursk (siehe Eintrag 02:30) aufgrund des Vordringens ukrainischer Truppen in Kursk abgezogen.**

09:57 Ukrainische Aufklärung: Magura V5 versenkt russisches Boot in Schwarzem MeerSoldaten des ukrainischen Geheimdienstes HUR haben die russische Marine an der Schwarzmeerküste im Nordwesten der russisch besetzten Krim-Halbinsel angegriffen. Der ukrainische Geheimdienst berichtet, dass der Angriff an der Küste in der Nähe der Siedlung Chornomorske im Westen der Krim stattfand. Ein Meeresdrohnentyp Magura V5 soll ein russisches Patrouillenboot des Typs KS-701 "Tunets" versenkt haben. Nach HUR-Angaben wurden drei andere russische Militärboote beschädigt. Der ukrainische Geheimdienst veröffentlicht ein Video des Angriffs in den sozialen Medien.**

09:19 ISW: Russland bewegt keine Fronttruppen von Osten nach Kursk

Die russische Militärführung könnte ihre Kräfte von der Front im Osten der Ukraine nicht in die umstrittene russische Grenzregion Kursk verlegen, um ihre eigene Offensive im Osten der Ukraine nicht zu stören. Dies geht nach dem neuesten Bericht des Institute for the Study of War (ISW). Nach ISW-Analysten würde es wahrscheinlich zusätzliche Zeit dauern, bis diese Truppen aus dem Osten der Ukraine in der Kursk-Region eintreffen. Die russische Militärführung scheint auf die bereits stationierten Truppen in Kursk zu setzen, um den laufenden ukrainischen Vorstoß zu stoppen. Zudem setzt die russische Militärführung angeblich Wehrpflichtige des Militärgeheimdienstes Glawnoje Raswedywatelnoje Uprawlenije (GRU) sowie Spezialeinheiten, darunter die Wagner-Mercenargruppe und die Kadyrowzy, ein, wie Berichte zitiert von den Analysten.**

08:35 Ukraine veröffentlicht Verluste der russischen Truppen

Der ukrainische Generalstab hat neue Verlustzahlen für russische Truppen in der Ukraine veröffentlicht. Nach diesen Angaben hat Russland seit dem 24. Februar 2022 rund 589.700 Soldaten in der Ukraine verloren, mit einem Tagesverlust von 1.160. Nach einem Bericht aus Kiew wurden am Vortag sieben Panzer, 69 Artillerie-Systeme und zwei Luftabwehr-Systeme zerstört. Insgesamt hat Russland demnach 8.441 Panzer, 16.605 Artillerie-Systeme, 366 Flugzeuge, 327 Hubschrauber, 13.325 Drohnen, 28 Schiffe und ein U-Boot in dem großen Angriff verloren, wie aus der Ukraine gemeldet wird. Westliche Schätzungen geben niedrigere Verluste an - obwohl dies wahrscheinlich Mindestwerte sind.**

07:40 Russland: Su-34 Kampfbomber schlägt auf ukrainische Kräfte in russischem Kursk

Ein russischer Su-34 Kampfbomber soll angeblich auf ukrainische Kräfte in der russischen Grenzregion eingeschlagen haben, wie das russische Verteidigungsministerium auf Telegram mitteilt. Der Luftangriff wurde mit einer ODAB-500-Bombe durchgeführt, wie das Ministerium mitteilt. Die russischen Kräfte setzen den überraschenden Vorstoß der Ukraine in der russischen Region Kursk fort, wobei der Luftangriff dazu dienen soll, den ukrainischen Vorstoß zurückzuschlagen, wie das Ministerium mitteilt. Ein Video, das den Einsatz des Kampfflugzeugs zeigt, wurde auf dem Telegram-Kanal des Verteidigungsministeriums veröffentlicht.**

Ein Standbild aus dem Video, das vom Russischen Verteidigungsministerium veröffentlicht wurde, zeigt einen Panzer in Kursk.

06:48 Buchhalter in Kiew mit Millionen in bar erwischt

10:10 Ukraine Evakuiert 28 Dörfer in Grenzregion Sumy

Ukrainische Freiwillige helfen Bewohnern und ihren Haustieren im nördlichen Grenzgebiet von Sumy, den Grenzbereich zu verlassen. Laut dem Gouverneur der Region, Volodymyr Artiukh, werden 28 Dörfer in einer Zehn-Kilometer-Zone entlang der Grenze zu Russland evakuiert. Die ukrainische Polizei berichtet, dass 20.000 Menschen ihre Häuser verlassen müssen.

05:30 Kiew fügt "Ehre sei Ukraine!" auf neue Banknoten ein

Die ukrainische Zentralbank fügt den nationalen Wahlspruch "Ehre sei Ukraine! Ehre den Helden!" auf alle ukrainischen Banknoten ein. Geld sei nicht nur ein Wertmaß und Zahlungsmittel, sondern auch ein Symbol des Staates, das jeder täglich in den Händen halte, sagte Zentralbankchef Andrij Pyshnyi in einer Erklärung in Kiew. "Um die Widerstandsfähigkeit unseres Volkes und diesen Wendepunkt in der Bildung der ukrainischen Nation zu ehren, fügen wir unseren Wahlspruch auf alle Banknoten ein, der weltweit gehört wird", sagte Pyshnyi. Die Änderung soll das bevorstehende 33. Unabhängigkeitstag am 24. August markieren. Es beginnt mit Banknoten für 1000 (rund 22,3 Euro) und 500 Hrywnja, gefolgt von allen anderen Nominalen von 200, 100, 50 und 20 Hrywnja. Der patriotische Wahlspruch "Ehre sei Ukraine!" stammt aus der entstehenden ukrainischen Nationalbewegung Ende des 19. Jahrhunderts und hat eine komplexe Geschichte. In der Form "Ehre sei Ukraine! Ehre den Helden!" wurde er von ukrainischen Nationalisten verwendet, die mit den Nazis zusammengearbeitet haben. Der Gruß blieb in der ukrainischen Unabhängigkeitsbewegung gegen die Sowjetunion präsent.

04:37 Meldung: Russland plant WhatsApp zu blockieren

Im Rahmen seiner Maßnahmen gegen Internetservices (siehe Eintrag 22:33) plant Russland angeblich die Blockade von WhatsApp, wie die Nachrichtenwebsite "Kyiv Independent" berichtet. Moskau habe angeblich Vorbereitungen getroffen, den Messenger-Dienst zu blockieren, der möglicherweise im Herbst in Russland blockiert wird, berichtet das unabhängige russische Publikationsorgan Verstka unter Berufung auf Quellen bei der russischen IT-Firma VK, die eine Anwendung zur Ersatz WhatsApp entwickelt. Im Juli berichtete das von der Kremlin-kontrollierte Medienorgan Gazeta.ru, dass die russische Regierung plane, YouTube im September vollständig zu blockieren. Allerdings bestritt Kreml-Sprecher Dmitri Peskov diese angeblichen Pläne.

04:05 USA genehmigt zusätzliche Militärhilfe für Kiew in Höhe von 125 Millionen Dollar

Die USA haben zusätzliche Militärhilfe für die Ukraine in Höhe von 125 Millionen Dollar (rund 114 Millionen Euro) genehmigt. Das Hilfspaket unterstreiche "unser unerschütterliches Engagement für die Ukraine, während sie sich weiterhin gegen die russische Aggression verteidigt", sagte John Kirby, Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats, vor Journalisten. US-Außenminister Antony Blinken sagte, die Hilfe werde Luftabwehr-Jäger, Munition für Raketen- und Artillerie-Systeme, vielseitige Radar-Geräte und Panzerabwehr-Waffen umfassen und aus US-Beständen stammen. Die Ausrüstung "wird helfen, die Truppen, die Bevölkerung und die Städte der Ukraine vor russischen Angriffen zu schützen und ihre Fähigkeiten an der gesamten Front zu stärken", erläuterte Blinken weiter.

03:19 Russland gibt an, 2,2 Millionen Pässe in besetzten Gebieten ausgestellt zu haben

Russland gibt an, seit Oktober 2020 insgesamt 2,2 Millionen Pässe in den von seiner Invasion besetzten ukrainischen Regionen ausgegeben zu haben - und zwar in Saporischschja, Donezk, Luhansk und Cherson, wie das russische Innenministerium mitteilt. Diese Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Es gibt immer wieder Berichte über systematischen Druck durch russische Behörden, um Menschen dazu zu bringen, diese Pässe anzunehmen.

Ein Freiwilliger hilft den Bewohnern eines Dorfs in der ukrainischen Grenzregion Sumy bei der Beförderung ihrer Sachen.

02:30 IAEA warnt vor Kernunfall im Kraftwerk Kursk aufgrund von Kämpfen in der Region

Die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEA) warnt vor der Gefahr eines Kernunfalls im Atomkraftwerk Kursk aufgrund von Kämpfen in der Region. "Ich rufe alle Beteiligten auf, maximale Zurückhaltung zu üben, um einen Kernunfall mit möglicherweise schwerwiegenden radiologischen Folgen zu vermeiden", sagt IAEA-Generaldirektor Rafael Grossi. Er sei "in persönlichem Kontakt mit den zuständigen Stellen beider Länder". Das Atomkraftwerk Kursk befindet sich in der Nähe der Stadt Kurtschatov, etwa 100 Kilometer von der russischen-ukrainischen Grenze entfernt. Die staatseigene russische Nachrichtenagentur RIA Novosti berichtete, dass im Kraftwerk alles normal funktioniere und die üblichen Strahlungslevel vorlägen. Allerdings sind die Bewohner von Kurtschatov derzeit ohne Strom. Laut dem Gouverneur der Region, Alexei Smirnov, wurde ein Kraftwerk nach einem Treffer durch abgeschossene ukrainische Drohnen in Brand gesetzt.

01:55 Russland implementiert Anti-Terror-Maßnahmen in Kursk, Belgorod und BryanskRussland setzt Anti-Terror-Maßnahmen in drei an die Ukraine grenzenden Regionen um, wie russische Medien berichten. Laut einer Meldung der Nachrichtenagentur RIA könnten diese Maßnahmen die Umsiedlung von Einwohnern, Verkehrsbeschränkungen in bestimmten Gebieten, erhöhte Sicherheit an sensiblen Orten und die Überwachung von Telefongesprächen und anderen Kommunikationsgeräten beinhalten. Wie lokale Behörden und der Nationale Anti-Terror-Komitee berichten, gelten diese Anti-Terror-Regulierungen für die Regionen Kursk, Belgorod und Bryansk, wie die Nachrichtenagentur meldet.

00:36 Nouripour über Regierungschefs: Feigheit bringt keinen Frieden in der UkraineDer Grünen-Vorsitzende Omid Nouripour kritisiert die Regierungschefs von Brandenburg, Thüringen und Sachsen für ihre jüngsten Aussagen zur Ukraine-Politik. Dietmar Woidke, Bodo Ramelow und Michael Kretschmer "flüchten vor der Realität", sagt Nouripour dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). "Sie verhalten sich, als könne man Frieden erreichen, indem man den Kopf in den Sand steckt. Aber: Feigheit bringt keinen Frieden." Woidke sagt, er habe gute Kontakte nach Russland und könne vermitteln. "Es ist allerdings seltsam, dass ihm das erst zwei Jahre und neun Monate nach Kriegsbeginn und wenige Wochen vor der Landtagswahl einfällt", sagt Nouripour. Ramelow plädiert für ein Nichtangriffspakt mit Russland. Ein solches Pakt wurde jedoch bereits vor 85 Jahren von Deutschland initiiert und anderen europäischen Ländern großes Leid gebracht, betont der Grünen-Politiker. Kretschmer verhalte sich, als wisse er nicht, dass nur Putin den Krieg schnell beenden kann. Kretschmer hatte sich für eine Reduzierung der Militärhilfe an die Ukraine und für diplomatische Initiativen im Ukraine-Konflikt ausgesprochen.

00:13 Juli war der tödlichste Monat für Zivilisten in der Ukraine seit Oktober 2022Laut den Vereinten Nationen sind im Juli durch russische Artillerieangriffe mehr ukrainische Zivilisten gestorben als in jedem anderen Monat seit Oktober 2022. "Die hohe Todeszahl im Juli setzt eine besorgniserregende Tendenz seit März 2024 fort", berichtet die UN-Beobachtermission in der Ukraine (HRMMU).

23:43 Bauarbeiter vom AKW Kursk abgezogenWegen des Vordringens ukrainischer Truppen in der russischen Region Kursk werden Arbeiter vom Bauplatz zweier neuer Reaktoren im Kernkraftwerk Kursk abgezogen. Die Anzahl der Bauarbeiter wird vorübergehend reduziert, berichtet das Unternehmen Atomstroiexport, eine Tochtergesellschaft des staatlichen russischen Atomkonzerns Rosatom. Andere Spezialisten setzen ihre Arbeit wie geplant fort. Das Kernkraftwerk Kursk in der Stadt Kursk wurde bereits mehrfach als mögliches Ziel der Offensive auf russischem Territorium genannt, die am Dienstag begann. Es befindet sich jedoch etwa 60 Kilometer von der Grenze entfernt. Die bisher weitesten gemeldeten Vorstöße ukrainischer Truppen, die nicht bestätigt wurden, erreichten etwa 30 Kilometer ins russische Gebiet. Nach der Ankündigung der ukrainischen Offensive soll die russische Nationalgarde den Schutz des Kraftwerks verstärkt haben. Im Kraftwerk werden zwei Reaktoren gebaut, um die beiden ältesten, bereits stillgelegten Blöcke des Kraftwerks zu ersetzen. Currently, two more reactors are in operation.

23:11 Ukraine erobert Gazprom-Anlage in der Kursk-RegionLaut einem Video, das von ukrainischen Medien veröffentlicht wurde, haben ukrainische Soldaten eine Anlage des Gasunternehmens Gazprom in der russischen Region Kursk übernommen. Die Anlage in der Stadt Sudzha und die Stadt selbst wurden eingenommen, erklären ukrainische Soldaten im Video.

22:33 Russland blockiert Messenger-App SignalIm Rahmen seiner Zensurmaßnahmen blockiert Russland nun auch die verschlüsselte Messenger-App Signal. Grund seien angebliche Rechtsverletzungen, wie die zuständige Behörde Roskomnadzor in Moskau mitteilt. Den ganzen Tag über haben sich Beschwerden von Signal-Nutzern in Russland gehäuft, dass der Messenger nicht verfügbar ist. Portale wie Sboj.rf, die Ausfälle sammeln, berichten von etwa 2000 Beschwerden. Signal wurde in den USA entwickelt und wird von seinen Nutzern wegen der sicheren Kommunikation geschätzt. Am Donnerstag beschwerten sich auch Nutzer in Russland, dass YouTube langsam arbeite und Videos schwer herunterzuladen seien. Die russischen Behörden haben bisher keine offizielle Erklärung dafür abgegeben. Sie hatten jedoch in den letzten Tagen angekündigt, dass sie den extrem populären Video-Dienst im Visier haben, da er angeblich extremistische Videos verweigere zu entfernen. Große soziale Netzwerke mit US-Besitz wie X und Facebook sind bereits in Russland blockiert und können nur über geschützte Verbindungen (VPN) genutzt werden. Schon vor der Invasion der Ukraine hatte Moskau Vorbereitungen für eine mögliche Internetsperre im Land getroffen. Seit Beginn des Kriegs im Jahr 2022 hat Roskomnadzor Tausende von Websites blockiert, die nicht von der russischen Regierung genehmigt sind.

Sie können alle bisherigen Entwicklungen hier nachlesen.

  1. Die Eskalation des Konflikts in der Ostukraine könnte potenziell zu einem breiteren Cyberkrieg zwischen der Ukraine und Russland führen, da beide Nationen bereits Fähigkeiten und Interesse in diesem Bereich gezeigt haben.
  2. Während der laufenden Cyberangriffe auf ukrainische Infrastruktur warnen Experten vor einem möglichen Cyberkriegs-Deterrent, bei dem kritische Infrastruktur wie Finanzinstitute und Kommunikationssysteme von Russland als Antwort auf die ukrainische Cyberoffensive ins Visier genommen werden könnten.
Bewohner eines Dorfes in der ukrainischen Grenzregion Sumy tragen ihr Gepäck zu einem Bus.

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