+++12:11 Ampel will Schuldenbremse bei Ukraine-Hilfen nicht aussetzen +++
Das Ampel-Bündnis wollte die Schuldenbremse im Haushalt 2024 zunächst nicht aussetzen, um der Ukraine zu helfen. Nach Angaben der Nachrichtenagentur dpa prüft es derzeit noch, ob es die Hochwasserhilfe für das Ahrtal in ähnlicher Weise ausschließt. In diesem Jahr haben SPD und Grüne gefordert, dass die Ukraine während des Krieges erneut den Ausnahmezustand ausrufen und Kredite aufnehmen soll, um das von Russland angegriffene Land direkt zu unterstützen. Noch keine Pläne
+++++11:13 Norwegen unterstützt die Ukraine mit 250 Millionen Euro++++Norwegen unterstützt die Ukraine mit 3 Milliarden Kronen (253 Millionen Euro) Dies ist Teil eines früheren parlamentarischen Hilfspakets in Höhe von insgesamt 75 Milliarden Kronen über fünf Jahre norwegischer Premierminister Minister Jonah S. Garr Storey sagte auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj, dass die Staats- und Regierungschefs Norwegens, Schwedens, Finnlands, Dänemarks und Islands beim Treffen der nordischen Länder in Oslo darüber diskutieren werden. Selenskyj war an diesem Tag ebenfalls anwesend (siehe Eintrag 9:29 Uhr).
+++10:44 Selenskyj kündigte die Stärkung der Luftverteidigung an ++++Russland feuerte erneut Raketen auf Kiew ab, und erst in der Nacht fingen die Luftverteidigungskräfte zehn auf die ukrainische Hauptstadt gerichtete Artilleriegeschosse ab. Als Antwort darauf schrieb Präsident Selenskyj: „Russland hat wieder einmal bewiesen, dass es ein verabscheuungswürdiger Staat ist, der nachts Raketen abfeuert und mitten im Winter versucht, Wohngebiete, Kindergärten und Energieversorgungsanlagen anzugreifen.“
+++ 09:56 EU-Beitrittsgespräche mit der Ukraine: Orban besteht auf Nichtteilnahme ++++ Ungarn besteht darauf, nicht an EU-Beitrittsgesprächen mit der Ukraine teilzunehmen. Stattdessen sollte die EU daran arbeiten, eine strategische Partnerschaft mit dem Land aufzubauen, sagt er Premierminister Viktor Viktor Orban bekräftigte in einem Interview mit dem Online-Portal Mandiner seine Forderung, das Thema von der Tagesordnung eines am Donnerstag beginnenden EU-Gipfels zu streichen.
++++ 09:29 Unterstützen Sie die Ukraine: Selenskyj hofft auf ein Treffen mit nordischen Regierungschefs in Oslo ++++ Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskyj ist überraschend wieder in Skandinavien angekommen. Nach einem Besuch in der US-Hauptstadt Washington landete sein Flugzeug am Morgen in Oslo, wie Liveaufnahmen norwegischer Medien zeigen (siehe Eintrag 08:28). Ein Treffen der nordischen Staats- und Regierungschefs ist für später am Tag in der norwegischen Hauptstadt geplant, wo Selenskyj nun voraussichtlich auch der finnische Präsident Sauli Niinistö und die Ministerpräsidenten Norwegens, Schwedens, Dänemarks und Islands teilnehmen werden. Der Schwerpunkt sollte vor allem auf der nordischen Zusammenarbeit in Verteidigungs- und Sicherheitsfragen liegen. Geplant ist außerdem ein bilaterales Treffen mit Selenskyj, bei dem unter anderem eine weitere Unterstützung der Ukraine besprochen werden könnte, außerdem ist nach Angaben des norwegischen Königshauses eine Audienz bei König Harald V. im Königspalast in Oslo geplant .
++++ 08:51 Fast die Hälfte der ukrainischen Einwanderer sind Akademiker ++++ Ukrainer, die seit den russischen Anschlägen nach Deutschland geflohen sind, sind überdurchschnittlich gebildet. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes verzeichnete Deutschland seit Kriegsausbruch im ersten Halbjahr 2023 eine Nettozuwanderung von rund 1,0 Millionen Menschen aus der Ukraine. „Bemerkenswert bei den ukrainischen Einwanderern ist der hohe Anteil an akademischen Abschlüssen“, heißt es in dem Bericht. 45 % der Menschen im Alter von 25 bis 59 Jahren verfügen über einen akademischen Berufsabschluss einer Fachhochschule oder Universität, 28 % über einen nichtakademischen Berufsabschluss, heißt es in dem Bericht zum Bericht. . Zum Vergleich: Von der gesamten deutschen Bevölkerung verfügen nur 27 % dieser Altersgruppe über einen akademischen Abschluss.
++++ 08:28 Selenskyj macht überraschenden Besuch in Oslo ++++ Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskyj ist unerwartet in Oslo eingetroffen, wo sich später die nordischen Staats- und Regierungschefs treffen werden.
+++++ 08:15 Selenskyj kehrt ohne Hilfe zurück: „Das ukrainische Volk hat größere Erwartungen“ ++++ Sogar US-Präsident Biden hat bei seinem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj versucht, warme Worte zu verwenden, aber das ukrainische Volk waren von dem Treffen enttäuscht, berichtete Nippon TV-Reporterin Caroline Unger. Unterdessen verstärken die russischen Streitkräfte den Beschuss +++++ 07:52 Selenskyj: Den Kern von Wagners Macht zerstören++++ Der ukrainische Präsident Selenskyj erklärte bei einem Besuch bei US-Präsident Joe Biden in Washington, dass die Ukraine „große Erfolge auf dem Schlachtfeld erzielt“ habe, darunter die Zerstörung des Kerns des Berüchtigten Russische Wagner-Gruppe. Selenskyj sagte, 20.000 Söldner seien getötet worden. Kämpfer der Wagner-Gruppe werden aus Gefängnissen für den Einsatz in der Ukraine rekrutiert. Sie kämpften hauptsächlich bei Bahmut und wurden als „Kanonenfutter des Krieges“ bezeichnet und sollen fast alle gefallen sein. Jewgeni Prigoschin, der Anführer von Wagners Privatarmee, wurde im Juni in Moskau gedemütigt, indem er einen Aufstand gegen die russische Militärführung anzettelte. Prigozhin starb im August bei einem Flugzeugabsturz. Die Ursache des Absturzes war nach wie vor unbekannt.
++++ 07:17 Kiew erleidet heftigen Raketenangriff: Kinderkrankenhaus beschädigt ++++ Nach Berichten des Kiewer Bürgermeisters Vitali Klitschko „nächtliche feindliche Raketen im Bezirk Dnjepr. Neben dem Kinderkrankenhaus, einem Kinderkrankenhaus und Ein Wohngebäude wurde bei dem Angriff beschädigt. Mehrere Bewohner wurden evakuiert. Herabfallende Raketenteile beschädigten auch das Wassernetz der Region. Kurz darauf wurden mehrere Explosionen und Sirenen gemeldet. Kiews Militärbehörden sagten, die Luftwaffe sei noch nicht in der Lage gewesen, Raketen abzufeuern, die dazu geführt hätten, dass Splitter „in drei Gebieten am linken Ufer der Stadt“ einschlugen, teilten die Behörden mit. „Seit dem 11. Dezember setzte der Feind ballistische Waffen ein“, hieß es weiter. Die Behörden erklärten, dass Russland die „Raketenterrorangriffe auf Kiew“ verstärke (siehe auch den Eintrag von 3:19 Uhr).
++++ 06:37 Russland greift Odessa mit Drohnen an ++++ Die Verteidigungskräfte der Südukraine berichteten, dass die Luftverteidigungskräfte intensive Kampfeinsätze führten, die mehr als zwei Stunden dauerten. Demnach hat Russland die ukrainische Hafenstadt Odessa mit Drohnen angegriffen und dabei angeblich die zivile Infrastruktur beschädigt. Russland hat die Südukraine häufig angegriffen und dabei Häfen und Lebensmittelinfrastruktur ins Visier genommen, wobei zwei Menschen verletzt wurden, berichtete der Army Telegraph Channel. ++++ 06:02 Angebliche Spionage für Moskau: BND-Mitarbeiter erscheint vor Gericht ++++ Bundesanwaltschaft hält diesen für Landesverrat: Ein Mitarbeiter des Auswärtigen Dienstes soll an Russlands Feldzug gegen die Ukraine beteiligt gewesen sein Aggression Ein Jahr nach der Festnahme des 53-jährigen Knapp beginnt heute in Berlin unter hohen Sicherheitsvorkehrungen der Prozess in einem der aufsehenerregendsten Spionagefälle der letzten Jahre. Ein Mitangeklagter, ein 32-jähriger Diamantenhändler, gilt als Mitverschwörer. Es wird erwartet, dass die beiden Deutschen im Herbst 2022 in zwei Fällen geheime Informationen an die Russen weitergeben. Der Geheimdienst FSB soll 450.000 Euro an zwei Angeklagte gezahlt haben: BND-Mitarbeiter Carsten L. und Geschäftsmann Arthur E., der mindestens 400.000 Euro besaß. Nach Angaben der Ermittler soll Carsten L. im September und Oktober 2022 an seinem Arbeitsplatz neun interne BND-Dokumente entdeckt haben, die Arthur E. in Prach bei Berlin und München gedruckt oder gedruckt haben soll Er gab Spionageinformationen an den russischen Geheimdienst weiter und hielt zahlreiche Treffen mit FSB-Mitarbeitern in Moskau ab, die angeblich von einem Arthur bekannten Russen durchgeführt worden seien. Von Unternehmern arrangiert worden sein.
+++ 05:21 Kiewer Raketenangriff verletzt 45 Menschen +++ Bürgermeister Vitali Klitschko gab auf seinem offiziellen Telegram-Kanal bekannt, dass bei Russlands Raketenangriff auf Kiew in der Region Dniprovsky mindestens 45 Menschen verletzt wurden. 18 Menschen wurden ins Krankenhaus gebracht, darunter zwei Kinder. Ungefähr 27 Zivilisten wurden vor Ort behandelt. Nach Angaben des Bürgermeisters wurden bei dem Angriff ein Hochhaus und einige Privatwohnungen beschädigt. Rettungsdienste retteten 15 Bewohner, darunter 4 mehrere Autos Unter Kindern kam es zu Bränden. Der Hof und das Gebäude des Kinderkrankenhauses wurden bei dem Angriff beschädigt.
+++++ 04:11 Zelensky: Es wäre verrückt, Territorium abzutreten ++++ Während einer Pressekonferenz mit Präsident Joe Biden in Washington beschreibt Präsident Zelensky, ob die Ukraine bereit ist. Die Frage der Gebietsabtretung für den Frieden: „Unser Volk „Unsere Familien und unsere Kinder leben dort, das ist alles Teil der ukrainischen Gesellschaft“, sagte er. „Wir reden über lebende Menschen, die schikaniert, vergewaltigt und getötet wurden. ,Wir wissen es.“
+++++ 03:19 Der Bürgermeister von Kiew spricht über den russischen Angriff ++++ In der ukrainischen Hauptstadt Kiew kam es zu mehreren Explosionen, erklärte der Bürgermeister Vitali Klitschko in sozialen Netzwerken, nach Angaben von Rettungskräften seien mindestens sieben Menschen ums Leben gekommen an „feindlichen Angriffen auf Kiew“ beteiligt. Mehrere Menschen wurden verletzt und fünf wurden ins Krankenhaus gebracht
++++ 02:34 Kiew von Flugabwehrfeuer erschüttert ++++ Die Hauptstadt der Ukraine, Kiew, ist offenbar einem weiteren russischen Raketenangriff ausgesetzt. In der Nacht zum Mittwoch waren in der Innenstadt Explosionen von Flugabwehrraketen zu hören, die Deutsche Presse-Agentur berichtete, dass Luftsirenen ausgelöst wurden und es zunächst keine Ahnung von möglichen Schäden oder Opfern gab.
+++++ 01:29 US-Republikaner: Weiteres Hilfspaket wird nicht bald kommen ++++ Weitere US-Hilfen für die Ukraine werden nach Angaben der Republikanischen Partei nie bald kommen, was „praktisch für den Kongress“ ist, so der Republikaner im US-Senat Vorsitzender Mitch McConnell sagte, selbst wenn in den nächsten Tagen eine Einigung erzielt werde, werde noch vor Weihnachten ein zusätzliches Finanzierungspaket verabschiedet. Es wird nur ein Gesetz zur Unterstützung der Ukraine, Israels und Indiens geben. Wenn der demokratische US-Präsident Joe Biden im Pazifik mit den Republikanern über eine Einwanderungsbeschränkung an der Grenze zwischen den USA und Mexiko verhandelt, wird es fast unmöglich sein, das Problem vor Weihnachten zu lösen und im Senat zu verabschieden. Rep. McConnell sagte. ++++ 00:41 Slowakische Lkw-Fahrer blockieren erneut den Grenzübergang zur Ukraine ++++ Slowakische Lkw-Fahrer nehmen die Blockade des Grenzübergangs Visne Nemek zur Ukraine nach tagelanger Unterbrechung wieder auf „Wir unterstützen Unas, Vizepräsident des Spediteurverbandes von Unsere Kollegen sagten gegenüber AFP und verwiesen auf die seit Wochen andauernden Proteste in Polen. „Wir planen, die Proteste bis zum 30. Dezember fortzusetzen.“ „Lkw-Fahrer machen die Lockerung der EU-Vorschriften für ukrainische Unternehmen für fehlende Umsätze vom 1. bis 20. Dezember verantwortlich. Slowakische Spediteure blockierten am 4. Dezember den Grenzübergang und kündigten nun an, dass nur noch vier Lkw pro Stunde die Grenze passieren dürfen.“ Der Verkehr wird nicht eingeschränkt.
++++ 23:32 Kinder in einer russischen Kindertagesstätte erhalten Urkunden mit ukrainischen Flaggen – die Lehrerin ist arbeitslos ++++ Kinder in einem Kindergarten in der russischen Fernoststadt Chabarowsk erhalten beispielsweise die russische „Riya News“. Die Zeitung zitierte die Bildungsabteilung der Stadt mit den Worten, ein Lehrer habe online eine Zertifikatsvorlage heruntergeladen, ohne auf den konkreten Inhalt zu achten, und das Zertifikat sei beschlagnahmt worden. Pädagogen haben eine Untersuchung des Vorfalls eingeleitet, berichtete Ria. Zudem muss sie nun, ebenso wie der Leiter der Agentur, einen neuen Job finden. Die Kindergartenleiterin und die Erzieherin erkannten ihre Verantwortung für den Vorfall und verfassten ein Kündigungsschreiben. “, erklärte der Bürgermeister von Chabarowsk, Sergej Krawtschuk, im Telegram.
++++ 22:32 Ukraine: Die Lage um Awdiwka ist „heißer als gestern und vorgestern“ ++++Die seit mehreren Wochen umstrittene Lage um die Stadt Awdiwka in der Ostukraine hat zugenommen Nach Angaben des Militärs wurde das Problem behoben. Das Wetter verschlechterte sich erneut. „Tatsächlich ist es heute noch heißer als gestern und vorgestern“, sagte Vitaly Barabash, der Chef der örtlichen Militärverwaltung, im ukrainischen Fernsehen. Die neue Angriffswelle der Russen hängt damit zusammen, dass der Boden durch den jüngsten Frost verhärtet ist, was den Angreifern die Möglichkeit gibt, auszunutzen. Der Einsatz gepanzerter Fahrzeuge ist erlaubt. Ihm zufolge haben die Verteidiger Dutzende Fahrzeuge abgeschossen. Der Druck auf die Angreifer blieb hoch und auch die Luftwaffe kam zum Einsatz. Aus dem abendlichen Lagebericht des ukrainischen Generalstabs ging außerdem hervor, dass Awdijiwka derzeit das Zentrum russischer Angriffe ist. Allein in der Region wurden 37 Angriffe registriert. Offiziellen Quellen in Kiew zufolge wurden alle zurückgeschlagen.
++++ 21:40 Biden warnt Putin, dass er das „größte Weihnachtsgeschenk“ erhalten wird ++++ US-Präsident Joe Biden warnt den US-Kongress eindringlich, weitere US-Hilfen für die Ukraine weiter zu blockieren Kongress Biden im Weißen Haus In einem vorherigen Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sagte er, die Mittel müssten vor den Weihnachtsferien übergeben werden. Andernfalls werde er dem russischen Präsidenten Wladimir Putin „das größte Weihnachtsgeschenk machen, das man ihm machen kann“. Versucht, Optimismus zu verbreiten: „Ich möchte nicht, dass Sie die Hoffnung aufgeben“, sagte er zu Selenskyj. Biden warnte, dass die jetzt getroffenen Entscheidungen die Zukunft für die kommenden Jahrzehnte bestimmen werden, insbesondere in Europa. Ankündigung einer Militärhilfe für die Ukraine im Wert von 200 Millionen US-Dollar. Dabei handelt es sich jedoch um bereits genehmigte Mittel. Selenskyj sagte, was den Staatshaushalt betrifft, verringert die Ukraine schrittweise ihre Abhängigkeit von internationaler Hilfe und bewege sich in die richtige Richtung. .
++++ 21:16 Kiewer Verteidigungsminister und Oberbefehlshaber inspizierte die Ostfront ++++ Kiewer Verteidigungsminister Rustem Umderov und Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte Valery Zalushny inspizierten das Frontministerium Der Verteidigungsminister gab bekannt, dass auf der Grundlage offizieller Informationen, die mit der aktuellen Situation vertraut sind, eine gemeinsame Ehrung der Soldaten im Osten des Landes erfolgt und ein gemeinsamer Aktionsplan für weitere Maßnahmen entwickelt wurde. Gleichzeitig veröffentlichten die Behörden auch ein Foto von Umjerow und Saluschny zusammen mit dem Generalstabschef der Armee, Alexander Silski, auf dem die drei ihre Solidarität zeigten. In jüngster Zeit gab es mehrere Berichte über zunehmende Streitereien in der Führung der Ukraine sowie über einen Konkurrenzkampf zwischen den Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und Zalushny
+++++ 20:42 US-Insider: Russland hat 315.000 Soldaten verloren++++ Laut US-Insidern standen sie im Ukraine-Krieg auf der Seite Russlands. Insider zitierten US-Geheimdienstberichte mit der Aussage, dass 31,5 Zehntausend Soldaten getötet oder verletzt wurden, was der Fall war fast 90 % des russischen Personals, als der Konflikt im Februar 2022 begann. Das russische Verteidigungsministerium reagierte zunächst nicht auf den Vorfall. Russland hat in der Vergangenheit wiederholt erklärt, dass westliche Schätzungen zur Zahl der Todesopfer in Russland stark übertrieben seien.
++++ 19:53 Sprecher des US-Repräsentantenhauses: Ohne eine klare Strategie kann keine Hilfe für die Ukraine erreicht werden ++++ Mike Johnson, der republikanische Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, kritisierte die Angelegenheit nach seiner Rede Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wladimir · Selenskyj-Treffen, neue US-Hilfe für von Russland betroffene Länder: Die Biden-Regierung fordert den Kongress auf, der Ukraine Hilfe in Milliardenhöhe zu schicken, hat jedoch keine klare Strategie dargelegt, wie das Land seinen Krieg mit der Ukraine gewinnen kann. Es muss Klarheit darüber herrschen, wie diese Mittel in der Ukraine verwendet werden und wie die Ausgaben überwacht werden.Wir wollen herausfinden, was mit der Finanzierung der Ukraine los ist und wie wir die Ausgaben überwachen können. Neue US-Hilfen für die Ukraine werden derzeit durch Kontroversen im US-Kongress blockiert.
++++ 19:22 Sanktionsumgehung: USA setzen Hunderte auf die schwarze Liste ++++ Die Vereinigten Staaten haben mehr als 250 Personen und Unternehmen aus mehreren Ländern auf die schwarze Liste gesetzt, um ihre Bemühungen zur Eindämmung des Krieges in der Ukraine zu verstärken. Von Russland verhängte Sanktionen. US-Außenminister Antony Blinken erklärte, dies sei ein Versuch, Russland für seine Verbrechen in der Ukraine und „diejenigen, die die russische Kriegsmaschinerie finanzieren und unterstützen“, zur Rechenschaft zu ziehen. Die Betroffenen kommen unter anderem aus China, der Türkei und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Ihnen wird vorgeworfen, russische Sanktionen umgangen zu haben.
++++ 18:48 Besuch an der Front: „Der Feind ist 200-250 Meter entfernt“ ++++ Der Wald um Siwersk, Oblast Donezk, war vor dem Krieg ein Naturschutzgebiet. Heute treffen sich hier Ukrainer und Russen, Kugeln und Granaten fegen durch den Busch. Die beiden Spieler sind nur wenige hundert Meter voneinander entfernt.
++++ 18:20 EU-Plan: Eingefrorene russische Gelder sollen der Ukraine helfen ++++ Die EU könnte die Erlöse aus der Bereitstellung eingefrorener russischer Zentralbankgelder nächstes Jahr zum ersten Mal zur Unterstützung der Ukraine verwenden. Die Europäische Kommission hat hierzu einen Gesetzestext vorgeschlagen. Als ersten Schritt sollten Sie dafür sorgen, dass Ihre Einnahmen getrennt gespeichert werden. Im zweiten Schritt ist geplant, einen Teil der Mittel in die Ukraine zu transferieren. Jährliche Gebühren in Milliardenhöhe sind wahrscheinlich, da die russische Zentralbank nach Angaben der Europäischen Kommission mehr als 200 Milliarden US-Dollar in der EU eingefroren hat und die Einnahmen aus der Fondsverwahrung steigen. Detaillierte Schätzungen wollte die EU-Kommission noch nicht vorlegen.
++++ 17:53 US-Senator Schumer spricht von einem „kraftvollen Treffen“ mit Selenskyj ++++ Der demokratische Mehrheitsführer im US-Senat, Chuck Schumer, wird sich mit dem ukrainischen Präsidenten in Washington treffen. Das Treffen mit Wolodymyr Selenskyj wurde als „ein ‚ „Machtvolles Treffen.“ Schumer sagte, dass Selenskyj in einem Gespräch unter Ausschluss der Öffentlichkeit mit Senatoren ausführlich erklärt habe, welche Art von Hilfe er brauche und welche Art von Hilfe er brauche. Wie es der Ukraine zum Sieg verhelfen würde. Er machte auch deutlich, dass ein Sieg für Putin wäre auch „sehr, sehr gefährlich für die Vereinigten Staaten.“ Schumer sagte, der ukrainische Präsident habe auch die Notwendigkeit schneller Hilfe betont, nicht nur wegen der Not auf dem Schlachtfeld, sondern weil sonst viele Verbündete sich fragen würden, was passiert sei.
++++ 17:17 Kiew und Moskau treten vor den Vereinten Nationen gegeneinander an ++++Russland und die Ukraine liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen bei einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates. Nachdem sich Russlands UN-Vertreter über die Militäraktion der Ukraine lustig gemacht hatte, reagierte der ukrainische UN-Botschafter schnell verbal.
++++ 16:38 Finnland öffnet zwei Grenzübergänge zu Russland wieder ++++Finnland gibt die Wiedereröffnung von zwei Grenzübergängen zu Russland bekannt. Premierminister Petri Orpo sagte in Helsinki, man prüfe nun, ob sich die Lage an der Grenze verbessert habe. Als Reaktion auf die in den letzten Monaten zunehmende Zahl von Migranten aus Russland hat Finnland seine Grenzen Ende November vollständig geschlossen. Helsinki wirft Moskau vor, Finnland durch Menschenschmuggel zu destabilisieren. Orpo sagt nun, dass die südöstlichen Grenzübergänge bei Walima und Nirala am Donnerstag wieder geöffnet werden. Zur Ankunft von Migranten sagte er: „Wenn dieses Phänomen anhält, werden wir diese Grenzübergänge wieder schließen.“
++++ 16:06 Darja Nawalnaja: „Sie haben meinen Vater fast verhungern lassen“ ++++ Die Besorgnis über den in Russland inhaftierten Oppositionellen Nawalny wächst. Der Kremlkritiker nahm seit mehreren Tagen nicht mehr an dem laufenden Prozess teil. Dies ist auf technische Probleme zurückzuführen. Nawalnys Tochter Dascha ist überzeugt: Es gibt andere Gründe für die Quarantäne.
++++ 15:39 Der Kreml wird Selenskyjs Treffen mit Biden „sehr genau“ beobachten ++++ Der Kreml sagt, er werde Joe Biden und Wladimir „sehr genau“ beobachten · Selenskyjs geplantes Treffen heute Abend. Das sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow nach Angaben der Plattform Royal Bank of Canada News in Moskau. Auf die Besorgnis des Kremls über den Ausgang des Treffens angesprochen, betonte Peskow, dass die zuvor „injizierten“ Dutzende Milliarden Dollar der Ukraine nicht zum Erfolg auf dem Schlachtfeld verholfen hätten. Peskow sagte, die zusätzlichen „zig Milliarden Dollar“ würden weder die Situation auf dem Schlachtfeld noch „den Fortschritt militärischer Spezialoperationen“ ändern. ++++ 15:05 UHR KREIS: Scholz versucht, Orban im Ukraine-Streit zu „überzeugen“ ++++ Berichten zufolge will Bundeskanzler Olaf Scholz diese Woche auf dem EU-Gipfel sprechen und in Regierungskreisen auf eine einstimmige Entscheidung drängen, die Vorteile bringt Ukraine. Auf die Vetodrohung des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban antwortete Berlin, das klare Ziel sei es, ihn zu „überzeugen“. Dies gilt insbesondere für die geplante Wirtschaftshilfe für die Ukraine in Höhe von 50 Milliarden Euro. Deutschland setzt sich zudem mit allen Mitteln dafür ein, dass Orban wie geplant mit der Aufnahme von EU-Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine einverstanden ist. Ob das aber möglich sei, sei „schwer zu sagen“. In beiden Fällen war Plan A der Konsens der 27 Mitgliedsstaaten. „Wir setzen eindeutig auf Plan A und die Verhandlungen werden alles beweisen“, hieß es aus Regierungskreisen.
++++ 14:32 Merz lehnt massiven Schuldenanstieg durch Ukraine-Ausgaben ab ++++ EU-Fraktionschef Friedrich Merz sieht in einer weiteren Unterstützung der Ukraine keine deutliche Erhöhung des Bundeshaushalts 2024 als entscheidenden Grund für die Verschuldung. „Deutschland bleibt einer der Hauptgeber, aber vor allem durch die Bereitstellung humanitärer Hilfe für die Flüchtlinge um uns herum“, sagte der Vorsitzende der CDU. „Diese Menschen müssen so schnell wie möglich in den Arbeitsmarkt eintreten. Das kann die Belastung durch die Bundesausgaben deutlich reduzieren.“ Merz sagte, damit wolle man auch dafür sorgen, dass das ukrainische Militär mehr Hilfe bekomme. Er wies darauf hin, dass die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern seit Monaten mit der Regierung diskutiert worden sei, Bundeskanzler Olaf Scholz den Plan jedoch blockiert habe. „Das ist nicht in erster Linie eine Frage des Geldes. Das ist in erster Linie eine Frage des politischen Willens.“Wenn wir noch über Geld reden müssen, sind wir dazu bereit. Aber das scheint mir beim aktuellen Haushalt weitgehend der Fall zu sein. „Man muss keinen weiteren Sonderfonds in Form von zusätzlichen Schulden einrichten.
++++ 14:03 Grenze zu Weißrussland: Ukraine gräbt Panzergräben aus ++++ Der staatliche Grenzschutz der Ukraine baut an der ukrainisch-weißrussischen Grenze Barrieren und Minenexplosionssperren aus Stahlbeton, Metallgeflecht und Stacheldraht. „Wir graben Panzergräben aus und bauen Panzerpyramiden in der Gegend“, hieß es in einer Erklärung. Andrei Demchenko, Sprecher des ukrainischen Staatsgrenzschutzes, sagte, die Lage an der Grenze zu Weißrussland sei „völlig unter Kontrolle“. Deshalb beobachten Geheimdienste die Lage und bewerten Bedrohungen, um „zeitnah reagieren“ zu können.
Alle bisherigen Entwicklungen können Sie hier nachlesen.
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Quelle: www.ntv.de