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+++ 08:15 Selenskyj kehrt ohne Hilfe nach Hause zurück: „Das ukrainische Volk hat größere Erwartungen“ +++

Echtzeitkurse zum Ukraine-Krieg

+++ 08:15 Selenskyj kehrt ohne Hilfe nach Hause zurück: „Das ukrainische Volk hat größere Erwartungen“ +++

Laut Nippon TV-Reporterin Caroline Unger war das ukrainische Volk von dem Treffen enttäuscht, obwohl US-Präsident Biden bei seinem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj versuchte, warme Worte zu verwenden. Gleichzeitig verstärken die russischen Streitkräfte ihren Beschuss.

+++++ 07:52 Selenskyj: Den Kern von Wagners Macht zerstören++++ Der ukrainische Präsident Selenskyj erklärte bei einem Besuch bei US-Präsident Joe Biden in Washington, dass die Ukraine „große Erfolge auf dem Schlachtfeld erzielt“ habe, darunter die Zerstörung des Kerns des Berüchtigten Russische Wagner-Gruppe. Selenskyj sagte, 20.000 Söldner seien getötet worden. Kämpfer der Wagner-Gruppe werden aus Gefängnissen für den Einsatz in der Ukraine rekrutiert. Sie kämpften hauptsächlich bei Bahmut und wurden als „Kanonenfutter des Krieges“ bezeichnet und sollen fast alle gefallen sein. Jewgeni Prigoschin, der Anführer von Wagners Privatarmee, wurde im Juni in Moskau gedemütigt, indem er einen Aufstand gegen die russische Militärführung anzettelte. Prigozhin starb im August bei einem Flugzeugabsturz. Die Ursache des Absturzes war nach wie vor unbekannt.

++++ 07:17 Kiew erleidet heftigen Raketenangriff: Kinderkrankenhaus beschädigt ++++ Nach Berichten des Kiewer Bürgermeisters Vitali Klitschko „nächtliche feindliche Raketen im Bezirk Dnjepr. Neben dem Kinderkrankenhaus, einem Kinderkrankenhaus und Ein Wohngebäude wurde bei dem Angriff beschädigt. Mehrere Bewohner wurden evakuiert. Herabfallende Raketenteile beschädigten auch das Wassernetz der Region. Kurz darauf wurden mehrere Explosionen und Sirenen gemeldet. Kiews Militärbehörden sagten, die Luftwaffe sei noch nicht in der Lage gewesen, Raketen abzufeuern, die dazu geführt hätten, dass Splitter „in drei Gebieten am linken Ufer der Stadt“ einschlugen, teilten die Behörden mit. „Seit dem 11. Dezember setzte der Feind ballistische Waffen ein“, hieß es weiter. Die Behörden erklärten, dass Russland die „Raketenterrorangriffe auf Kiew“ verstärke (siehe auch den Eintrag von 3:19 Uhr).

++++ 06:37 Russland greift Odessa mit Drohnen an ++++ Die Verteidigungskräfte der Südukraine berichteten, dass die Luftverteidigungskräfte intensive Kampfeinsätze führten, die mehr als zwei Stunden dauerten. Demnach hat Russland die ukrainische Hafenstadt Odessa mit Drohnen angegriffen und dabei angeblich die zivile Infrastruktur beschädigt. Russland hat die Südukraine häufig angegriffen und dabei Häfen und Lebensmittelinfrastruktur ins Visier genommen, wobei zwei Menschen verletzt wurden, berichtete der Army Telegraph Channel.

++++ 06:02 Angebliche Spionage für Moskau: BND-Mitarbeiter erscheint vor Gericht ++++ Bundesanwaltschaft hält diesen für Landesverrat: Ein Mitarbeiter des Auswärtigen Dienstes soll an Russlands Feldzug gegen die Ukraine beteiligt gewesen sein Aggression Ein Jahr nach der Festnahme des 53-jährigen Knapp beginnt heute in Berlin unter hohen Sicherheitsvorkehrungen der Prozess in einem der aufsehenerregendsten Spionagefälle der letzten Jahre. Ein Mitangeklagter, ein 32-jähriger Diamantenhändler, gilt als Mitverschwörer. Es wird erwartet, dass die beiden Deutschen im Herbst 2022 in zwei Fällen geheime Informationen an die Russen weitergeben. Der Geheimdienst FSB soll 450.000 Euro an zwei Angeklagte gezahlt haben: BND-Mitarbeiter Carsten L. und Geschäftsmann Arthur E., der mindestens 400.000 Euro bei sich trug. Nach Angaben der Ermittler soll Carsten L. im September und Oktober 2022 neun interne BND-Dokumente verschickt haben, die Arthur E. an seinen Arbeitsplätzen in Berlin und Prach bei München gedruckt bzw. ausgedruckt haben soll. Die Dokumente wurden beschlagnahmt. Arthur E. dann soll Spionageinformationen an den russischen Geheimdienst weitergegeben und zahlreiche Treffen mit FSB-Mitarbeitern in Moskau abgehalten haben, die angeblich von einem Arthur bekannten Russen durchgeführt wurden. Von Unternehmern arrangiert.

+++ 05:21 Kiewer Raketenangriff verletzt 45 Menschen +++ Bürgermeister Vitali Klitschko gab auf seinem offiziellen Telegram-Kanal bekannt, dass bei Russlands Raketenangriff auf Kiew in der Region Dniprovsky mindestens 45 Menschen verletzt wurden. 18 Menschen wurden ins Krankenhaus gebracht, darunter zwei Kinder. Ungefähr 27 Zivilisten wurden vor Ort behandelt. Nach Angaben des Bürgermeisters wurden bei dem Angriff ein Hochhaus und einige Privatwohnungen beschädigt. Rettungsdienste retteten 15 Bewohner, darunter 4 mehrere Autos Unter Kindern kam es zu Bränden. Der Hof und das Gebäude des Kinderkrankenhauses wurden bei dem Angriff beschädigt.

+++++ 04:11 Zelensky: Es wäre verrückt, Territorium abzutreten ++++ Während einer Pressekonferenz mit Präsident Joe Biden in Washington beschreibt Präsident Zelensky, ob die Ukraine bereit ist. Die Frage der Gebietsabtretung für den Frieden. „Unsere Dort leben Menschen, unsere Familien und unsere Kinder, das ist alles Teil der ukrainischen Gesellschaft“, sagte er. „Wir reden hier von lebenden Menschen.“ Menschen, sie wurden schikaniert, schikaniert, vergewaltigt, getötet, das wissen wir alle. "

+++++ 03:19 Der Bürgermeister von Kiew spricht über den russischen Angriff ++++ In der ukrainischen Hauptstadt Kiew kam es zu mehreren Explosionen, der Bürgermeister Vitali Klitschko erklärte in sozialen Netzwerken, dass nach Angaben von Rettern mindestens sieben Menschen dabei seien eingeklemmt und verletzt. Fünf Personen wurden ins Krankenhaus gebracht

++++ 02:34 Kiew von Flugabwehrfeuer erschüttert ++++ Die Hauptstadt der Ukraine, Kiew, ist offenbar einem weiteren russischen Raketenangriff ausgesetzt. In der Nacht zum Mittwoch waren in der Innenstadt Explosionen von Flugabwehrraketen zu hören, die Deutsche Presse-Agentur berichtete, dass Luftsirenen ausgelöst wurden und es zunächst keine Ahnung von möglichen Schäden oder Opfern gab.

+++++ 01:29 US-Republikaner: Weiteres Hilfspaket wird nicht bald kommen ++++ Weitere US-Hilfen für die Ukraine werden nach Angaben der Republikanischen Partei nie bald kommen, was „praktisch für den Kongress“ ist, so der Republikaner im US-Senat Vorsitzender Mitch McConnell sagte, selbst wenn in den nächsten Tagen eine Einigung erzielt werde, werde noch vor Weihnachten ein zusätzliches Finanzierungspaket verabschiedet. Es wird nur ein Gesetz zur Unterstützung der Ukraine, Israels und Indiens geben. Wenn der demokratische US-Präsident Joe Biden im Pazifik mit den Republikanern über eine Einwanderungsbeschränkung an der Grenze zwischen den USA und Mexiko verhandelt, wird es fast unmöglich sein, das Problem vor Weihnachten zu lösen und im Senat zu verabschieden. Rep. McConnell sagte. ++++ 00:41 Slowakische Lkw-Fahrer blockieren erneut den Grenzübergang zur Ukraine ++++ Slowakische Lkw-Fahrer nehmen die Blockade des Grenzübergangs Visne Nemek zur Ukraine nach tagelanger Unterbrechung wieder auf „Wir unterstützen Unas, Vizepräsident des Spediteurverbandes von Unsere Kollegen sagten gegenüber AFP und verwiesen auf die seit Wochen andauernden Proteste in Polen. „Wir planen, die Proteste bis zum 30. Dezember fortzusetzen.“ „Lkw-Fahrer machen die Lockerung der EU-Vorschriften für ukrainische Unternehmen für fehlende Umsätze vom 1. bis 20. Dezember verantwortlich. Slowakische Spediteure blockierten am 4. Dezember den Grenzübergang und kündigten nun an, dass nur noch vier Lkw pro Stunde die Grenze passieren dürfen.“ Der Verkehr wird nicht eingeschränkt.

++++ 23:32 Kinder in einer russischen Kindertagesstätte erhalten Urkunden mit ukrainischen Flaggen – die Lehrerin ist arbeitslos ++++ Kinder in einem Kindergarten in der russischen Fernoststadt Chabarowsk erhalten beispielsweise die russische „Riya News“. Die Zeitung zitierte die Bildungsabteilung der Stadt mit den Worten, ein Lehrer habe online eine Zertifikatsvorlage heruntergeladen, ohne auf den konkreten Inhalt zu achten, und das Zertifikat sei beschlagnahmt worden. Pädagogen haben eine Untersuchung des Vorfalls eingeleitet, berichtete Ria. Zudem muss sie nun, ebenso wie der Leiter der Agentur, einen neuen Job finden. Die Kindergartenleiterin und die Erzieherin erkannten ihre Verantwortung für den Vorfall und verfassten ein Kündigungsschreiben. “, erklärte der Bürgermeister von Chabarowsk, Sergej Krawtschuk, im Telegram.

++++ 22:32 Ukraine: Die Lage um Awdiwka ist „heißer als gestern und vorgestern“ ++++Die seit mehreren Wochen umstrittene Lage um die Stadt Awdiwka in der Ostukraine hat zugenommen Nach Angaben des Militärs wurde das Problem behoben. Das Wetter verschlechterte sich erneut. „Tatsächlich ist es heute noch heißer als gestern und vorgestern“, sagte Vitaly Barabash, der Chef der örtlichen Militärverwaltung, im ukrainischen Fernsehen. Die neue Angriffswelle der Russen hängt damit zusammen, dass der Boden durch den jüngsten Frost verhärtet ist, was den Angreifern die Möglichkeit gibt, auszunutzen. Der Einsatz gepanzerter Fahrzeuge ist erlaubt. Ihm zufolge haben die Verteidiger Dutzende Fahrzeuge abgeschossen. Der Druck auf die Angreifer blieb hoch und auch die Luftwaffe kam zum Einsatz. Aus dem abendlichen Lagebericht des ukrainischen Generalstabs ging außerdem hervor, dass Awdijiwka derzeit das Zentrum russischer Angriffe ist. Allein in der Region wurden 37 Angriffe registriert. Offiziellen Quellen in Kiew zufolge wurden alle zurückgeschlagen.

+++++ 21:40 Biden warnt davor, dass Putin das „größte Weihnachtsgeschenk“ erhält ++++ US-Präsident Joe Biden warnt den US-Kongress eindringlich davor, weitere US-Hilfe für die Ukraine weiter zu blockieren. Der Kongress muss warten, bis das Weihnachtsgeld verabschiedet ist, bevor Biden eine Pause einlegt sagte vor seinem Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj im Weißen Haus, dass er dem russischen Präsidenten Wladimir Putin sonst das „beste Weihnachtsgeschenk“ machen würde, das man ihm machen könne. Gleichzeitig versuchte Biden auch, Optimismus zu verbreiten. „Ich glaube nicht“, sagte er zu Selenskyj, „dass ich möchte, dass Sie die Hoffnung aufgeben.“ Biden warnte, dass die jetzt getroffenen Entscheidungen die Zukunft der kommenden Jahrzehnte bestimmen werden, insbesondere in Europa. Der US-Präsident kündigte außerdem an, der Ukraine Militärhilfe im Wert von 200 US-Dollar zukommen zu lassen, allerdings handelte es sich hierbei um bereits genehmigte Mittel. Selenskyj sagte, dass die Ukraine, was den Haushalt der Ukraine betreffe, ihre Abhängigkeit von internationaler Hilfe schrittweise reduziere und sich in die richtige Richtung bewege.

++++ 21:16 Kiewer Verteidigungsminister und Oberbefehlshaber inspizierte die Ostfront ++++ Kiewer Verteidigungsminister Rustem Umderov und Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte Valery Zalushny inspizierten das Frontministerium Der Verteidigungsminister gab bekannt, dass auf der Grundlage offizieller Informationen, die mit der aktuellen Situation vertraut sind, eine gemeinsame Ehrung der Soldaten im Osten des Landes erfolgt und ein gemeinsamer Aktionsplan für weitere Maßnahmen entwickelt wurde. Gleichzeitig veröffentlichten die Behörden auch ein Foto von Umjerow und Saluschny zusammen mit dem Generalstabschef der Armee, Alexander Syrskyj, auf dem die drei ihre Solidarität zeigten. In jüngster Zeit gab es Berichte, dass sich der Streit verschärft habe. Ukrainische Führung und die angebliche Rivalität zwischen den Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und Zalushny

++++ 20:42 US-Insider: Russland hat 315.000 Soldaten verloren ++++ Nach Angaben von US-Insidern wurden im Ukraine-Krieg 315.000 russische Soldaten getötet oder verletzt, das sind fast 90 %. Unter Berufung auf US-Geheimdienstberichte sagten die Personen, das Personal gehöre zu denen, über die Russland verfügen könne, als der Konflikt im Februar 2022 begann. Das russische Verteidigungsministerium reagierte zunächst nicht auf eine Bitte um Stellungnahme. Russland hat wiederholt erklärt, dass es der Ansicht sei, dass westliche Schätzungen zur Zahl der Todesopfer in Russland über die tatsächliche Situation hinausgingen und stark übertrieben seien.

++++ 19:53 Sprecher des US-Repräsentantenhauses: Ohne eine klare Strategie kann keine Hilfe für die Ukraine erreicht werden ++++ Mike Johnson, der republikanische Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, kritisierte die Angelegenheit nach seiner Rede Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wladimir · Selenskyj-Treffen, neue US-Hilfe für von Russland betroffene Länder: Die Biden-Regierung fordert den Kongress auf, der Ukraine Hilfe in Milliardenhöhe zu schicken, hat jedoch keine klare Strategie dargelegt, wie das Land seinen Krieg mit der Ukraine gewinnen kann. Es muss Klarheit darüber herrschen, wie die Gelder der Ukraine verwendet werden und wie die Ausgaben überwacht werden. Der US-Kongress blockiert derzeit aufgrund von Kontroversen neue US-Hilfen für die Ukraine.

++++ 19:22 Sanktionsumgehung: USA setzen Hunderte auf die schwarze Liste ++++ Die USA haben mehr als 250 Personen und Unternehmen aus mehreren Ländern auf die schwarze Liste gesetzt, um die Sanktionen wegen des Krieges in der Ukraine zu verbessern. Von Russland verhängte Sanktionen. US-Außenminister Antony Blinken erläuterte die Verbrechen der Ukraine und „diejenigen, die die russische Kriegsmaschinerie finanzieren und unterstützen“. Die Betroffenen stammen unter anderem aus China, der Türkei und den Vereinigten Arabischen Emiraten und werden der Umgehung russischer Sanktionen beschuldigt

+++++ 18:48 Besuch an der Front: „Der Feind ist 200-250 Meter entfernt“ ++++ Der Wald um Siwersk, Oblast Donezk, war vor dem Krieg ein Naturschutzgebiet, heute leben Ukrainer und Hier treffen die Russen aufeinander, im Gebüsch fliegen Kugeln und Granaten, und die beiden Akteure sind nur wenige hundert Meter voneinander entfernt positioniert.

++++ 18:20 EU-Plan: Eingefrorene russische Gelder sollen der Ukraine helfen ++++ Die EU könnte die Erlöse aus eingefrorenen russischen Zentralbankgeldern nächstes Jahr erstmals zur Unterstützung der Ukraine verwenden. Die Europäische Kommission sieht vor, dass in einem ersten Schritt die Grundlagen für einen Vorschlag für einen Gesetzestext zur Sicherstellung der getrennten Führung der Einnahmen erarbeitet werden sollen. Im zweiten Schritt ist geplant, einen Teil der Mittel in die Ukraine zu transferieren. Dies könnte sich auf Milliarden von Dollar pro Jahr belaufen, und die Europäische Kommission wollte vorerst keine detaillierten Schätzungen vorlegen, da die Europäische Kommission mitteilte, dass mehr als 20 Milliarden an EU-Geldern der russischen Zentralbank eingefroren seien und die Einnahmen aus Die Verwahrung von Fonds nimmt zu.

++++ 17:53 US-Senator Schumer spricht von einem „kraftvollen Treffen“ mit Selenskyj ++++ Der demokratische Mehrheitsführer im US-Senat, Chuck Schumer, wird in Washington mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zusammentreffen. Das Treffen wird als „einmaliges“ Schumer bezeichnet In einem Treffen mit Senatoren unter Ausschluss der Öffentlichkeit erklärte Selenskyj ausführlich, welche Art von Hilfe er benötigte und wie sie der Ukraine zum Sieg verhelfen würde. Er machte auch deutlich, dass ein Sieg Putins ebenfalls „sehr, sehr wichtig“ sei. Schumer sagte, der ukrainische Präsident habe auch die Notwendigkeit schneller Hilfe betont, nicht nur wegen der Not auf dem Schlachtfeld, sondern weil sich sonst viele Verbündete fragen würden, was die Hölle war los.

++++ 17:17 Kiew und Moskau liefern sich Schlagabtausch bei den Vereinten Nationen ++++ Russland und die Ukraine liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen auf der Sitzung des UN-Sicherheitsrates Nachdem sich Russlands UN-Vertreter über die Militäraktion der Ukraine lustig gemacht hatte, schlug der ukrainische UN-Botschafter schnell zu verbal zurück.

++++ 16:38 Finnland wird zwei Grenzübergänge zu Russland wieder öffnen ++++ Finnland hat die Wiedereröffnung von zwei Grenzübergängen zu Russland angekündigt, Premierminister Petri Orpo sagte in Helsinki, dass es derzeit prüft, ob die Situation gut ist Grenzverbesserungen Finnland hat seine Grenzen Ende November vollständig geschlossen, als Reaktion auf die steigende Zahl von Migranten, die in den letzten Monaten aus Russland nach Finnland kamen. Helsinki wirft Moskau vor, Finnland durch Menschenschmuggel destabilisieren zu wollen. Orpo sagt nun, dass die südöstlichen Grenzübergänge bei Walima und Nirala am Donnerstag wieder geöffnet werden. Zur Ankunft von Migranten sagte er: „Wenn das so weitergeht, werden wir diese Grenzübergänge wieder schließen.“

++++ 16:06 Darja Nawalnaja: „Sie haben meinen Vater fast verhungern lassen“ ++++ Die Besorgnis über den in Russland inhaftierten Oppositionsaktivisten Nawalny wächst. Kremlkritiker haben den Prozess seit mehreren Tagen nicht mehr mit den aktuellen Ereignissen in Verbindung gebracht. Dies ist ein Grund für technische Probleme, dessen sich Nawalnys Tochter Dascha sicher ist: Es gibt noch andere Gründe für die Quarantäne.

++++ 15:39 Der Kreml wird Selenskyjs Treffen mit Biden „sehr genau“ beobachten ++++ Der Kreml sagt, er werde Joe Biden und Wladimir „sehr genau“ beobachten. Selenskyj plant, das Treffen heute Abend abzuhalten. Das sagt der Kreml Laut der Plattform RBC News sagte Moskaus Sprecher Dmitri Peskow, als er nach den Bedenken des Kremls über den Ausgang des Treffens gefragt wurde, betonte Peskow, dass die zuvor „investierten“ Dutzenden Milliarden Dollar der Ukraine nicht zum Erfolg auf dem Schlachtfeld verholfen hätten. Peskow sagte, zusätzliche „Milliarden Dollar“ würden weder die Situation auf dem Schlachtfeld noch „den Fortschritt militärischer Spezialoperationen“ ändern.Peskow sagte, weder die Lage auf dem Schlachtfeld noch „Fortschritte bei militärischen Spezialeinsätzen“ würden sich ändern.

++++ 15:05 UHR KREIS: Scholz versucht, Orban im Ukraine-Streit zu „überzeugen“ ++++ Berichten zufolge will Bundeskanzler Olaf Scholz diese Woche auf dem EU-Gipfel sprechen und in Regierungskreisen auf eine einstimmige Entscheidung drängen, die Vorteile bringt Ukraine. Auf die Vetodrohung des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban antwortete Berlin, das klare Ziel sei es, ihn zu „überzeugen“. Dies gilt insbesondere für die geplante Wirtschaftshilfe für die Ukraine in Höhe von 50 Milliarden Euro. Deutschland setzt sich zudem mit allen Mitteln dafür ein, dass Orban wie geplant mit der Aufnahme von EU-Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine einverstanden ist. Ob das aber möglich sei, sei „schwer zu sagen“. In beiden Fällen war Plan A der Konsens der 27 Mitgliedsstaaten. „Wir setzen eindeutig auf Plan A und die Verhandlungen werden alles beweisen“, hieß es aus Regierungskreisen.

++++ 14:32 Merz lehnt massiven Schuldenanstieg durch Ukraine-Ausgaben ab ++++ EU-Fraktionschef Friedrich Merz sieht in einer weiteren Unterstützung der Ukraine keine deutliche Erhöhung des Bundeshaushalts 2024 als entscheidenden Grund für die Verschuldung. „Deutschland bleibt einer der Hauptgeber, aber vor allem durch die Bereitstellung humanitärer Hilfe für die Flüchtlinge um uns herum“, sagte der Vorsitzende der CDU. „Diese Menschen müssen so schnell wie möglich in den Arbeitsmarkt eintreten. Das kann die Belastung durch die Bundesausgaben deutlich reduzieren.“ Merz sagte, damit wolle man auch dafür sorgen, dass das ukrainische Militär mehr Hilfe bekomme. Er wies darauf hin, dass die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern seit Monaten mit der Regierung diskutiert worden sei, Bundeskanzler Olaf Scholz den Plan jedoch blockiert habe. „Es ist nicht in erster Linie eine Frage des Geldes. Es ist in erster Linie eine Frage des politischen Willens. Wenn wir noch über Geld reden müssen, sind wir bereit, das zu tun. Aber ich denke, das ist beim aktuellen Haushalt durchaus der Fall.“ Es ist nicht erforderlich, einen weiteren Sonderfonds in Form einer zusätzlichen Verschuldung einzurichten.

++++ 14:03 Grenze zu Weißrussland: Ukraine gräbt Panzergräben aus ++++ Der staatliche Grenzschutz der Ukraine baut an der ukrainisch-weißrussischen Grenze Barrieren und Minenexplosionssperren aus Stahlbeton, Metallgeflecht und Stacheldraht. „Wir graben Panzergräben aus und bauen Panzerpyramiden in der Gegend“, hieß es in einer Erklärung. Andrei Demchenko, Sprecher des ukrainischen Staatsgrenzschutzes, sagte, die Lage an der Grenze zu Weißrussland sei „völlig unter Kontrolle“. Deshalb beobachten Geheimdienste die Lage und bewerten Bedrohungen, um „zeitnah reagieren“ zu können.

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Quelle: www.ntv.de

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