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Al Franken says being a senator is 'the best job I've ever had'
Senator Al Franken spricht im Interview mit Chelsea Handler über das Leben im Senat
Der ehemalige „Saturday Night Live“-Schauspieler sagte, er habe im Kongress weniger Lacher bekommen, aber sein Job als Senator sei bedeutungsvoller
„Die Frage, die mir wahrscheinlich am häufigsten gestellt wird, ist: Macht es genauso viel Spaß, Senator zu sein wie die Arbeit an ‚Saturday Night Live‘?“, sagte Franken Chelsea Handler in einem bevorstehenden Interview für ihre Netflix-Show „Chelsea“. „Die Antwort ist natürlich nein, warum ist das so?“
Franken kam 1975 als Autor zu Saturday Night Live und arbeitete dort bis 1995 mit Unterbrechungen. Gelegentlich trat er vor der Kamera auf, wobei seine „Stuart Smalley's Daily Affirmation“ zu einem der denkwürdigsten Sketche der Serie wurde.
Nachdem er „Saturday Night Live“ verlassen hatte, moderierte Franken weiterhin Radiosendungen und stand für mehrere seiner Bücher auf der Bestsellerliste der New York Times. Doch 2008 entschied er sich für ein öffentliches Amt und kündigte seine Kandidatur für den Senat von Minnesota an. 2014 wurde er wiedergewählt.
„Das ist der beste Job, den ich je hatte, weil man Dinge erledigt“, fuhr Franken fort. „Man kann Fortschritte machen und das Leben der Menschen verbessern.“
Handlers vollständiges Interview mit Franken wird am Freitag auf Netflix ausgestrahlt.
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In his Netflix interview with Chelsea Handler, Al Franken discussed how being a senator is more significant than his time on "Saturday Night Live," despite the fact that his job as a senator provides less entertainment. Franken's book sales also topped the New York Times bestseller list after he left "Saturday Night Live."
While discussing his decision to run for office, Franken mentioned that serving as a senator is the best job he's ever had due to the ability to make progress and improve people's lives. Celebrities like Franken often find fulfillment in politics, using their platform to create change and advocate for important causes.
Source: edition.cnn.com
