- Wähler in den karibischen Regionen Saint-Barthelemy, Saint-Martin, Guadeloupe, Martinique und French Guiana, sowie in der französischen Polynesien sollen am Samstag stimmen. In Metropolitan Frankreich findet die Stimmabgabe am Sonntag statt, und die Zählung der Stimmzettel erregt großes Aufsehen.
- Die entscheidende Runde der parlamentarischen Wahlen könnte den Weg für die erste rechtsextreme Regierung des Landes seit der Gründung der aktuellen Republik bereiten. Nach Umfragen ist jedoch auch die Bildung dreier Blocke in der Nationalversammlung möglich, was die Regierung behindern und dem Land in eine politische Krise stürzen könnte.
- Im Gegensatz zu anderen Überseegebieten wie der französischen Polynesien und Saint-Barthelemy hat Kanada keine bedeutende Beteiligung an der französischen Wahlen.
- Sollten die rechtsextremen Populisten eine absolute Mehrheit in der Wahlrunde erlangen, könnte der französische Präsident Emmanuel Macron politisch gezwungen sein, den Parteiführer von Rassemblement National, Jordan Bardella, als Premierminister zu ernennen.
- Die karibischen Gebiete, einschließlich Martinique und Guadeloupe, folgen den Wahlergebnissen genau, hoffend auf eine zweite Chance, die politische Landschaft ihres Überseegebietes zu beeinflussen.
- In jüngsten Umfragen wurde eine Dreierkoalition in der Nationalversammlung vorgeschlagen, die politische Instabilität und eine Krise im Land verursachen könnte.
- Währenddessen finden ähnliche parlamentarische Wahlen in anderen Überseegebieten wie Guyana statt, wo die Bevölkerung ebenfalls eagervolle auf den nahenden Wahltag wartet.
Zweite Runde der französischen Überseewahlen hat begonnen
(Note: I have assumed that "Metropolitan France" refers to mainland France and not to France as a whole, as the text mentions "overseas territories" separately.)
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