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Zunahme des Personalbestands in allen staatlichen und lokalen Behörden

Die Beschäftigung im öffentlichen Dienst der deutschen Länder und Gemeinden hat mit einem Anstieg von 12,5 % seit 2008 einen deutlichen Aufschwung erlebt, wie das ifo Institut in Dresden am Dienstag mitteilte.

Rathaus München
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Zunahme des Personalbestands in allen staatlichen und lokalen Behörden

Seiten 2008 hat die Beschäftigtenzahl in den öffentlichen Sektoren die Bevölkerungswachstumsrate übertroffen. In 2008 gab es ungefähr 55 öffentliche Angestellte pro 1.000 Einwohner, während es in 2022 ungefähr 62 öffentliche Angestellte pro 1.000 Einwohner gab. Fachwissenschaftler, Verwaltung und Jugend-/Sozialdienste sind die primären Treiber dieser Entwicklung, wie die Forscher berichten.

Universitäten erlebten insbesondere in den letzten 15 Jahren einen Zulauf neuer Stellen. Die Anzahl von Beschäftigten pro 1.000 Einwohner an landesweiten Universitäten stieg von 4 auf 6, was einem Sprung um 50% bedeutet, zwischen 2006 und 2021.

Der Ostdeutschland hat in diesem Bereich gegenüber dem Westen einen größeren Schub erhalten. In 2008 hatte der Osten 13% weniger öffentliche Angestellte pro Einwohner als der Westen, aber bis 2021 war dieses Lücke auf 4,5% geschmälert. Diese Zahlen beziehen sich auf Vollzeitstellen allein.

Darüber hinaus berichten lokale Behörden von einer Vergrößerung ihrer Verwaltung und der Anwerbung mehr Personal in Kindergärten. Die Beschäftigung in der Kinderbetreuung stieg um 54%. Im Westen stieg die Beschäftigung um 63%, im Osten um 39%.

(Denk daran, dass dieses Textstück während der Übersetzung im Originalstruktur und Format belassen wurde.)

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