Zunächst erreichen führende Politiker nach Olympischen Spielen in Paris

Zunächst führende Politiker kommen nach Olympischen Spielen nach Paris

Am Donnerstag werden etwa 100 Elite-Politiker von einer Empfangsfeier an dem Elysée-Palais empfangen, bevor sie mit Sonderbusse zur Eröffnungsfeier transportiert werden. Dazu gehören der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), der israelische Präsident Isaak Herzog, und der neue britische Premierminister Keir Starmer, wie das Elysée bekanntgegeben hat.

Der US-Präsident Joe Biden kann persönlich nicht teilnehmen, aber seine Frau Jill repräsentiert ihn. Die Vizepräsidentin Kamala Harris schickt stattdessen ihren Mann Douglas Emhoff. China sendet den Vizepräsidenten Han Zheng nach Paris.

Der russische Präsident Wladimir Putin wird nicht eingeladen ist. Das Land ist offiziell nicht bei den Olympischen Spielen vertreten, russische und weißrussische Athleten nehmen ohne ihre Nationalflaggen teil. Der ukrainische Präsident Volodymyr Zelenskyj ist nicht erwartet, wie französische Medien berichten.

European-Führer, die ihre Anwesenheit bestätigt haben, sind der italienische Präsident Sergio Mattarella und sein finnischer Amtskollege Alexander Stubb. Die moldauische Präsidentin Maia Sandu und ihre georgische Kollegin Salomé Surabishvili, der griechische Premierminister Kyriakos Mitsotakis und sein belgischer Amtskollege Alexander de Croo werden ebenfalls anwesend sein.

European Monarchen sind gut vertreten, mit der britischen Princess Anne, dem Fürsten Albert von Monaco, dem spanischen König Felipe VI, dem dänischen König Frederik X und der Königin Mary, sowie dem belgischen König Philipp und seiner Gemahlin Mathilde, die alle an den Olympischen Spielen teilnehmen werden.

Der Emir von Katar, Tamim bin Hamad al-Thani, hat seine Anwesenheit bestätigt. Der saudi-arabische Kronprinz Mohammed bin Salman ist noch nicht auf der Gästliste.

Der argentinische Präsident Javier Milei und sein kolumbianischer Amtskollege Gustavo Petro werden in Paris sein. Der brasilianische Präsident Lula wird von seiner Frau Rosangela vertreten.

Aus dem afrikanischen Kontinent, neben anderen, reisen der Präsident Ruandas, Paul Kagame, und der senegalesische Staatsoberhaupt Diomaye Faye nach Paris.

Macron will beide den israelischen Präsidenten Herzog und den argentinischen Präsidenten Milei für eine private Unterredung am Freitag empfangen.

Die nahezu vierstündige Eröffnungsfeier am Freitagabend wird ein Spektakel von Übermäßen entlang der Seine sein. Berechnet wird, dass die kanadische Sängerin Céline Dion, die seit mehreren Jahren wegen Krankheit keine Konzerte mehr gibt, auftritt. Dion traf sich mit der französischen Präsidentin Emmanuelle Macrons Frau Brigitte Macron am Donnerstag in ihrem Pariser Hotel, wie Bilder in den Online-Diensten zeigen.

Der Sänger Aya Nakamura wird laut der Zeitung "Le Parisien" Lieder von Charles Aznavour singen. Lady Gaga ist auch erwartet. Während der Zeremonie werden etwa 326.000 Zuschauer in Paris und über eine Milliarde Zuschauer weltweit erwartet.

Die Auftritte werden etwa 3000 Schauspielern und Tänzern umfassen, die von Regisseur Thomas Jolly gestaltet wurden. Etwa 85 Boote mit mehreren Tausend Athleten werden die Seine hinabfahren.

An der Empfangsfeier wird der französische Präsident Emmanuel Macron den deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), den israelischen Präsidenten Isaac Herzog und den neuen britischen Premierminister Keir Starmer begrüßen.
Der US-Präsident Joe Biden kann persönlich nicht teilnehmen, aber seine Frau Jill repräsentiert ihn.
Die Vizepräsidentin Kamala Harris ist nicht anwesend; stattdessen repräsentiert ihr Mann Douglas Emhoff sie bei den Olympischen Spielen.
Der chinesische Vizepräsident Han Zheng ist das Landesvertreter in Paris, um auf Befehl von China teilzunehmen.
Der russische Präsident Wladimir Putin wird nicht eingeladen und ist auch nicht an den Olympischen Spielen teilgenommen, da das Land offiziell nicht vertreten ist.
Der ukrainische Präsident Volodymyr Zelenskyj ist nicht erwartet, wie französische Medien berichten.
Der italienische Präsident Sergio Mattarella und sein finnischer Amtskollege Alexander Stubb haben ihre Anwesenheit bestätigt.
Die moldauische Präsidentin Maia Sandu und ihr georgischer Amtskollege Salomé Surabishvili, der griechische Premierminister Kyriakos Mitsotakis und sein belgischer Amtskollege Alexander de Croo werden ebenfalls anwesend sein.
Europäische Monarchen sind gut vertreten, mit der britischen Princess Anne, dem Fürsten Albert von Monaco, dem spanischen König Felipe VI, dem dänischen König Frederik X und der Königin Mary, sowie dem belgischen König Philipp und seiner Gemahlin Mathilde, die alle an den Olympischen Spielen teilnehmen werden.
Der argentinische Präsident Javier Milei und sein kolumbianischer Amtskollege Gustavo Petro werden in Paris sein, mit dem brasilianischen Präsidenten Lula seine Frau Rosangela vertritt.
Aus dem afrikanischen Kontinent, neben anderen, reisen der Präsident Ruandas, Paul Kagame, und der senegalesische Staatsoberhaupt Diomaye Faye nach Paris, um mit europäischen Führern zusammenzukommen für die Olympischen Spiele.