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Zersetzung gegen französischen Bahnanlagen: Ankläger ermittelt

Nach massiven Sabotageaktionen gegen den französischen Bahnhofsbetrieb haben die Ermittler Maßnahmen ergriffen, um Schäden an inter Essen interessen der Staatsmacht zu ermitteln. Des Weiteren besteht Verdacht an einer organisierten Bande an Schäden mit gefährlichen Mitteln an Sachwerten sowie...

Plakat an Gare Montparnasse
Plakat an Gare Montparnasse

Zersetzung gegen französischen Bahnanlagen: Ankläger ermittelt

Für die Untersuchungen ist das Departement zur Bekämpfung organisierter Kriminalität zuständig. Bis in den Morgenabend gab es keine Anzeichen möglicher Täter. Premierminister Gabriel Attal sprach von "vorbereiteten und koordinierten Sabotageakten" gegen SNCF-Anlagen. Gemäß der französischen Eisenbahn geht es um Brandanschläge auf Glasfaserkabel, die für den Betrieb der Züge notwendig sind.

Attal nahm an einem Mittagstermin im Krisenzentrum des Verkehrsministeriums teil. Er plantete, später gegen Journalisten Aussagen zu machen.

Der Staatsanwaltschaft wurde von den vermuteten Sabotageakten gegen SNCF-Anlagen berichtet. Das Sabotageverbrechen könnte zu erheblichen Schäden führen, darunter Schäden an wesentlichen Glasfaserkabeln für den Zugbetrieb. Das Sabotagegesetz wird wahrscheinlich bei den Ermittlungen zu diesen Vorfällen in Paris in Kraft treten. Gabriel Attal betonte die Notwendigkeit strikter Freiheitsstrafe für jene, die für diese Taten verantwortlich gemacht werden. Sollte das Sabotage fortfahren, könnte es dem Schienenverkehr erhebliche Auswirkungen zufügen, was zu Verspätungen und Schäden an von Zügen transportierten Gütern führen kann.

(Quelle: kol/ju)

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