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Zahlreiche Todesopfer bei russischem Luftangriff in Krywyj Rih.

Zahlreiche zivile Opfer bei russischem Raketenangriff auf die Heimatstadt von Präsident Zelensky; der Präsident reagiert rasch.

Ein Feuerwehrmann löscht ein Feuer nach einem russischen Raketenangriff. (Archiv)
Ein Feuerwehrmann löscht ein Feuer nach einem russischen Raketenangriff. (Archiv)

Konflikt in der Ukraine - Zahlreiche Todesopfer bei russischem Luftangriff in Krywyj Rih.

In einem jüngsten russischen Raketenangriff auf die südukrainische Industriestadt Krywyj Rih sind mindestens acht Personen ums Leben gekommen. Nach lokalen Medienberichten wurden am Mittwoch etwa 20 weitere Personen verletzt. Präsident Volodymyr Zelenskyj äußerte sich über soziale Medien und drückte seine Beileid aus an den Angehörigen der Verstorbenen und betonte, dass sein Land ein modernes Luftabwehrsystem benötige, um seine Bürger besser zu schützen. Diese Stadt hat für Zelenskyj eine besondere Bedeutung, da es seine Geburtsstadt ist.

Seit Beginn der russischen Invasion verteidigt sich die Ukraine aktiv mehr als zwei Jahre. Russische Truppen bombardieren regelmäßig innere Städte. Zelenskyj bat bei einem neuerlichen Wiederaufbaugipfel in Berlin um die Lieferung verbesserter Patriot-Luftabwehrsysteme von westlichen Verbündeten.

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