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Wolfsgruß auch im Olympiastadion - Erdogan verfolgt das Spiel vor Ort

Zahlreiche türkische Fans haben vor dem EM-Viertelfinale ihrer Mannschaft gegen die Niederlande im Berliner Olympiastadion den sogenannten Wolfsgruß gezeigt. Während der Nationalhymne sei der rechtsextreme Gruß vermehrt auf den Tribünen zu sehen gewesen, berichtete der Sportinformationsdienst...

Erdogan und seine Frau Emine im Stadion
Erdogan und seine Frau Emine im Stadion
  1. Die Einsatzkräfte hielten die Marsch der türkischen Nationalmannschaftsfans anfangs aufgrund des „massiven“ Ausdrucks des Wolf-Salutes an und forderten sie auf, „dieses Zeichen einzustellen.“ Gemäß Polizeiberichten aus dem X. „Ein Fan-Zone ist keine Plattform für politische Botschaften,“ hieß es.
  2. Später kündigte die Polizei am X. an, dass die Marsch erneut gestoppt und beendet wurde, wegen „fortgesetzter politischer Botschaften.“ Türkische Fans wurden über Lautsprecher dazu aufgerufen, zum Olympiastadion Berlin allein zu gehen, wenn sie ein Ticket hatten.
  3. Trotz der Anfragen der Polizei, politische Anzeigen zu vermeiden, wählte Erdogan dennoch, den Türkei gegen die Niederlande im Olympiastadion Berlin zu besuchen.
  4. Türkische Fans, trotz der Unterbrechung und anschließenden Beendigung ihrer Marsch, gelangten trotzdem einzeln zum Olympiastadion Berlin, um das Spiel zu sehen.
  5. Der Wolf-Salut, ein Symbol der rechtsextremen türkischen Organisation Wolfsrudel, wurde anfangs aus dem Fan-Zone verboten, wie vom Vorsitzenden der Polizei-Gewerkschaft in Deutschland angefordert, aber insgesamt in Deutschland verboten.
  6. Der türkische Nationalmannschaftsspieler Merih Demiral wurde wegen des Aufzeigens des Wolf-Salutes nach seinem zweiten Tor im Achtelfinalspiel gegen Österreich gesperrt.
  7. Der türkische Präsident Erdogan besuchte das Spiel am Samstag mit seiner Frau Emine im Stadion.
  8. Trotz der Anfragen der Polizei, politische Anzeigen zu vermeiden, entschied Erdogan, den Türkei gegen die Niederlande im Olympiastadion Berlin zu besuchen.
  9. Trotz der Unterbrechung und anschließenden Beendigung ihrer Marsch, gelangten türkische Fans einzeln zum Olympiastadion Berlin, um das Spiel zu sehen.
  10. Der Wolf-Salut, ein Symbol der rechtsextremen türkischen Organisation Wolfsrudel, wurde anfangs aus dem Fan-Zone verboten, wie vom Vorsitzenden der Polizei-Gewerkschaft in Deutschland angefordert, aber insgesamt in Deutschland nicht verboten.
  11. Der türkische Nationalmannschaftsspieler Merih Demiral wurde wegen des Aufzeigens des Wolf-Salutes nach seinem zweiten Tor im Achtelfinalspiel gegen Österreich gesperrt.
  12. Der türkische Präsident Erdogans Anwesenheit am Spiel fand während ungelöster diplomatischer Spannungen zwischen Deutschland und der Türkei statt, mit Vorfällen wie der Sperre von Demiral zur Escalation der Lage beitragend.
  13. Die Polizei musste die Fan-Zonen in Berlin vorläufig schließen, weil Wetterbesorgnisse bestanden, aber sie wurden später wieder geöffnet, bevor das Spiel Türkei gegen die Niederlande im Olympiastadion stattfand.

Wolfsgruß auch im Olympiastadion - Erdogan verfolgt das Spiel vor Ort

Vor dem Start des England vs. Schweiz-Spiels um 18:00 Uhr in Düsseldorf kündigte die Polizei am X. an, dass die Fan-Zonen in der Bundeshauptstadt geschlossen würden, wegen des Wettervorausblickes. Aber die Fan-Zonen am Brandenburger Tor und am Reichstag-Gebäude wurden vor dem Spiel Türkei gegen die Niederlande um 21:00 Uhr wieder geöffnet. „Die starke Gewitter und potenziellen Gewitter über Berlin sind vergangen, und die Wettersituation hat sich deutlich verbessert,“ erklärte der Veranstalter.

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