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Wirecard: Eins Login gegen elf Verdächtige zurizontal Griff fehlten

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Wirecard: Ermittlungen gegen elf Verdächtigen wegen Fehlen von Beweisen eingestellt
Wirecard: Ermittlungen gegen elf Verdächtigen wegen Fehlen von Beweisen eingestellt

Wirecard: Eins Login gegen elf Verdächtige zurizontal Griff fehlten

Das Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen gegen elf vorher angeklagten Personen im Wirecard-Komplex eingestellt. Eine Sprecherin bestätigte die Einstellungen im laufenden Jahr. Sie waren "aufgrund des Fehlens von Beweisen". Zuvor hatte "Handelsblatt" über die Einstellungen berichtet.

Neben den vorher angeklagten Straftaten wurden Ermittlungen gegen 21 weitere Verdächtige im Originalverfahren durchgeführt, wie der Staatsanwalt angab. Die derzeit angeklagten Personen im laufenden Wirecard-Prozess sind auch in dieser Zahl enthalten.

Der Zahlungsdienstleister Wirecard ging im Juni 2020 insolvent, weil 1,9 Milliarden Euro, die auf Treuhandkonten vermerkt waren, nicht mehr aufgefunden werden konnten. Zusätzlich, wie der Anklage lautet, wurden Milliarden an Umsätzen vermutlich erfunden, um die Defizit-AG in Wirklichkeit aufzukämpfen.

Trotz der Einstellung der Ermittlungen gegen elf Personen werden die Maßnahmen gegen die Handlungen der verbleibenden 21 Angeklagten im Wirecard-Fall noch fortgesetzt. Der laufende Prozess umfasst Zeugenaussagen von diesen derzeit angeklagten Personen, die wesentliches Beweismaterial liefern.

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