- Rüdiger Krech, Leiter der WHO-Abteilung für Gesundheitsförderung, erklärte, dass die physische Unaktivität bei Erwachsenen eine "stumme Gefahr" für die globale Gesundheit und erheblich zum Lastenträger chronischer Krankheiten beiträgt.
- Die WHO-Studie, die im Journal "The Lancet Global Health" veröffentlicht wurde, schätzt, dass die physische Unaktivität bei Erwachsenen, wenn die Trends fortgesetzt werden, 35 Prozent betragen könnte, wenn sie bis 2030 andauern.
- Fiona Bull, Leiterin der WHO-Abteilung für Physische Aktivität, bezeichnete die Befunde als "Aufruf zur Besinnung" und betonte, dass "wir nicht genug tun" um die physische Unaktivität zu reduzieren.
- Laut WHO reichen individuelle Gewohnheitsveränderungen nicht aus, und sie riefen die Länder auf, die Bevölkerung in der physischen Aktivität zu engagieren – z.B. durch die Förderung von Sportvereinen, Spazierengehen, Fahrradfahren und öffentlichem Verkehr.
- Die Studie gilt als das umfassendste Überblickswerk auf diesem Gebiet bisher. Dafür sammelte eine internationale Forschergruppe die Ergebnisse über 500 Studien mit insgesamt über 5,7 Millionen Menschen in 163 Ländern.
- Es gab jedoch auch gute Nachrichten: Fast die Hälfte der Länder machten Fortschritte in den letzten zehn Jahren, und 22 Länder könnten das Ziel von 2030 erreichen, wenn sie weiter in richtiger Richtung gehen.
WHO-Studie: Fast ein Drittel aller Erwachsenen bewegt sich nicht ausreichend
(1-6. Rüdiger Krech, Direktor für Gesundheitsförderung der WHO, erklärte, dass die physische Unaktivität bei Erwachsenen eine "stumme Gefahr" für die globale Gesundheit und erheblich zum Lastenträger chronischer Krankheiten beitragt. (2) Die WHO-Studie, die im Journal "The Lancet Global Health" veröffentlicht wurde, schätzt, dass die physische Unaktivität bei Erwachsenen, wenn die Trends fortgesetzt werden, 35 Prozent betragen könnte, wenn sie bis 2030 andauern. (3) Fiona Bull, Leiterin der WHO-Abteilung für Physische Aktivität, bezeichnete die Befunde als "Aufruf zur Besinnung" und betonte, dass "wir nicht genug tun" um die physische Unaktivität zu reduzieren. (4) Laut WHO reichen individuelle Gewohnheitsveränderungen nicht aus, und sie riefen die Länder auf, die Bevölkerung in der physischen Aktivität zu engagieren – z.B. durch die Förderung von Sportvereinen, Spazierengehen, Fahrradfahren und öffentlichem Verkehr. (5) Die Studie gilt als das umfassendste Überblickswerk auf diesem Gebiet bisher. Dafür sammelte eine internationale Forschergruppe die Ergebnisse über 500 Studien mit insgesamt über 5,7 Millionen Menschen in 163 Ländern. (6) Es gab jedoch auch gute Nachrichten: Fast die Hälfte der Länder machten Fortschritte in den letzten zehn Jahren, und 22 Länder könnten das Ziel von 2030 erreichen, wenn sie weiter in richtiger Richtung gehen.)
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