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Weitere betrügerische Aktivitäten bei japanischen Automobilherstellern aufgedeckt.

Unfaire Praktiken bei Aufnahmeprüfungen.

Ein weiterer Betrugsskandal bei japanischen Automobilherstellern
Ein weiterer Betrugsskandal bei japanischen Automobilherstellern

Weitere betrügerische Aktivitäten bei japanischen Automobilherstellern aufgedeckt.

In Japans Automobilmarkt ist ein weiteres Skandal aufgetreten, der betrügerische Praktiken bei den großen Herstellern Toyota, Honda, Suzuki, Mazda und Yamaha betrifft. Das Ministerium für Land, Infrastruktur, Verkehr und Tourismus hat diese Informationen offengelegt. Zuvor war an einem Tochterunternehmen von Toyota namens Daihatsu ähnliche Probleme aufgetreten, was zu einer erheblichen Produktionsunterbrechung geführt hat. Aufgrund dessen wurden umfassende Kontrollen bei allen Automobilunternehmen durchgeführt.

"Wir sind enttäuscht jenseits der Maßen, um weitere Verstöße zu entdecken", sagte das Ministerium. Diese betrügerischen Handlungen gefährden den Vertrauen der Kunden und die Integrität des Fahrzeugzertifizierungssystems. Die fünf betroffenen Unternehmen wurden dazu aufgefordert, die Verbreitung der betroffenen Modelle vorübergehend einzustellen.

Toyota Group hat die Verkaufsaussetzung von drei Modellen in Japan und die Anerkennung von Unregelmäßigkeiten in sieben Modellen zugestanden. Von diesen sieben Modellen werden vier nicht mehr in Japan hergestellt. Nach Angaben der Gruppe wurden diese Autos mit Techniken getestet, die von den Regelungen abweichen. Die Gruppe behauptet, dass die Fahrzeugsicherheit während des Fahrens unberührt bleibt, und keine Rückrufe notwendig sind.

Honda hat Unterschiede in Tests hinsichtlich des Lärms und der Motorleistung offengelegt. Dieser Hersteller versicherte seinen Kunden, dass ihre Fahrzeuge sicher und den internen Standards entsprechen.

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