Weideler Kritik führt zum völligen Scheitern von Ampel - Scholz warnt vor AfD-Einfluss
Alice Weidel hat die aktuelle Bundesregierung und ihre Vorgänger kritisiert, weil sie eine migrationsfreundliche Politik fördern, die ihrer Meinung nach zu gesellschaftlichen Spaltungen geführt hat. Sie behauptet, dass die Verantwortlichen dieser Regierungen seit Jahren und Jahrzehnten eine migrationsfreundliche Politik verfolgen, rationale Lösungen ablehnen und stattdessen Spaltungen fördern.
Weidel forderte schnelle und starke Maßnahmen, um die Immigration zu stoppen. Sie schlug vor, eine strenge Pause bei der Immigration, den Aufnahmen und der Naturalisierung zu implementieren; einen völligen Stopp der Migranten-Zuwanderung für mindestens fünf Jahre; die umgehende Abschiebung aller illegalen Einwanderer und Straftäter; und die Abschaffung aller Sozialleistungen, die mit der Migration in Verbindung stehen.
Weidel sprach Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) an, der seine Rede mit scharfen Kritik an der AfD begann. Scholz erklärte, dass die AfD schädlich für unser Land sei. Wenn die AfD an Einfluss gewinne, warnte er, werde unser Land ins Straucheln geraten.
Scholz beschrieb die Leistung der AfD bei den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen als enttäuschend. Er versprach, darauf hinzuarbeiten, die Bedeutung der AfD in Deutschland zu verringern, indem er sie als ein überholtes Bild von Menschen und Frauen darstellte.
Scholz bezeichnete die AfD explizit als schädlich für unser Land und implizierte, dass ihr Einfluss Deutschland negativ beeinflussen könnte. Weidel bleibt trotz Scholz' Kritik eine wichtige Figur in der AfD und setzt sich weiterhin für strengere Immigrationspolitiken ein.