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Vorheriger Demokratischer Präsidentschaftskandidat unterstützt Trumps Wahlkampf

Zuvor hatte Tulsi Gabbard das Ziel, für die Demokraten das Weiße Haus zu besetzen, sie erklärte daraufhin ihre Loyalität zu Donald Trump. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie besonderes Ansehen innerhalb ihrer Partei verloren.

Gabbard war zuvor Mitglied in der Militärreserve der Nation.
Gabbard war zuvor Mitglied in der Militärreserve der Nation.

- Vorheriger Demokratischer Präsidentschaftskandidat unterstützt Trumps Wahlkampf

Tulsi Gabbard, eine ehemalige demokratische Präsidentschaftskandidatin und Kongressabgeordnete, die ihre Partei verlassen hat, unterstützt den republikanischen Kandidaten Donald Trump für die Wahlen im November. Sie hat versprochen, all ihre Einflussmöglichkeiten zu nutzen, um seine Rückkehr ins Weiße Haus zu unterstützen, wie Gabbard erklärte.

Bei der Analyse von Konflikten im Nahen Osten und in der Ukraine hat die ehemalige Nationalgarde-Soldatin vorgeschlagen, dass Trump, wenn er gewählt würde, zunächst daran arbeiten würde, die USA "vom Rand des Krieges zurückzuziehen". Im Gegensatz dazu sieht sie die demokratische Kandidatin, Vizepräsidentin Kamala Harris, als Gefahr für die Freiheit und einen Missbrauch der Macht.

Gabbards Kampf um die demokratische Nominierung 2020

Gabbard kandidierte für die demokratische Präsidentschaftsnominierung 2020, aber ihre Chancen auf einen Sieg waren gering, und schließlich unterstützte sie Joe Biden, der für die Demokraten siegreich hervorging. Während ihres Wahlkampfs plädierte Gabbard für eine Verringerung der US-Militärinterventionen in der Außenpolitik.

Die 43-jährige Politikerin musste Gerüchte widerlegen, dass ihr Wahlkampf von Russland finanziert wurde und einzig darauf abzielte, die Demokraten zu schwächen. Trump beteuerte ihre Unschuld gegenüber diesen Vorwürfen, was bei einigen Demokraten Misstrauen hervorrief.

Gabbard served in the House of Representatives in Washington from 2013 to 2021. Her perspectives frequently clashed with those of her party. In 2017, she traveled to Syria to meet with dictator Bashar al-Assad, an act that drew intense criticism. Post her resignation from the parliament, Gabbard dissociated herself from the Democrats and has since become a regular feature on conservative media outlets.

Gabbards Unterstützung für Trump bei der bevorstehenden #USelection2024 ist ein signifikanter Wandel, wenn man ihre demokratische Vergangenheit bedenkt. Diese Entscheidung, zusammen mit ihrer Kritik an der demokratischen Kandidatin, könnte potenziell das politische Landschaft und die öffentliche Wahrnehmung beeinflussen.

Als Gabbard auf die #USelection2024 blickt, könnte sie ihre frühere Haltung zur Verringerung der US-Militärinterventionen in der Außenpolitik und ihre Kritik an Joe Bidens Ansatz, insbesondere in Bezug auf ausländische Konflikte, hervorheben.

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