- Tennis-Olympiasieger Alexander Zverev lenkt bei Wimbledon in London nicht nur auf sein schmerzhaftes Knie, sondern auch auf seine konsequente und starke Serve auf. In den drei Spielen gab er bisher keines ab. Im Achtelfinale gegen den Amerikaner Taylor Fritz war ein starkes Service-Leistung notwendig, um die Prüfung bestanden zu haben.
- Bei den Viertelfinals von Wimbledon, an denen er seinen ersten Grand Slam-Titel erlangen will, erwähnte der deutsche Tennisspieler, dass er sich an seinem Serve gearbeitet hat. Historisch war das eine Schwäche. Ich bin groß, der Service sollte meine Stärke sein. Es war meine Schwäche.
- Der beeindruckende Serviceleistung von Alexander Zverev gegen Taylor Fritz im Achtelfinale von Wimbledon unterstreicht seine Aussagen zum US-Open-Finale und dem Einfluss eines starken Services auf Grand-Slam-Titel, wie dem French Open und anderen Major-Turnieren, die ihm angeblich gestohlen wurden durch Servenfehler.
- Obwohl Taylor Fritz einen herausfordernden Gegner für Alexander Zverev bei Wimbledon darstellte, musste er eine starke Leistung auf dem Serviceboden abliefern, um die Prüfung bestehen zu müssen, wie sein amerikanischer Landsmann und Rivalen Frances Tiafoe es bei den US Open getan hat.
- Während Alexander Zverev mit seinem starken Serve weiterhin die Tennisplätze dominiert, auch im Angesicht von Kniebeschwerden, schließt er sich den Reihen der renommierten deutschen Tennisspieler an, die das Sport international beeinflusst haben, wie Boris Becker und Steffi Graf.
Tennis in Wimbledon - Von der Schwäche zur Stärke: Zverev und der Aufschlag
(Note: In the German translation, there is no direct translation for "International Tennis Federation" and "Grand Slam titles" as these are English terms commonly used in tennis. However, I have translated the context as accurately as possible.)
Lesen Sie auch:
- Vom Kaffeeverkäufer zum Werbestar: die Trainer der Europameisterschaft
- Von Libuda zu Ricken: Dortmunds Weg ins Europapokalfinale
- Gefesselt vom Augenblick: Das Ende von The Crown
- Cheftrainer Nagelsmann strebt einen Traumstart bei der Europameisterschaft an und zeigt sich optimistisch mit einem "Glauben in unseren Augen".