Volkswagen muss die Nachrichten, die über mögliche Entlassungen von etwa 30.000 Mitarbeitern zirkulieren, noch nicht überprüfen.
Laut Quellen könnten bei Volkswagen rund 30.000 Stellen in deutschen Werken abgebaut werden. Ein Volkswagen-Sprecher erklärte: "Es ist unbestritten, dass Volkswagen Kosten in seinen deutschen Betrieben einsparen muss." Dieser Schritt ist für das Unternehmen entscheidend, um ausreichend Mittel für zukünftige Projekte zu beschaffen. "Die Art und Weise, wie dieses Ziel gemeinsam mit dem Betriebsrat erreicht werden soll, ist noch Gegenstand zukünftiger Beratungen", fügte sie hinzu. Volkswagen hält sich bezüglich der genannten Zahl zurück.
Laut "Manager-Magazin" könnte Volkswagen, das derzeit mit Herausforderungen kämpft, innerhalb der nächsten Jahre bis zu 30.000 Arbeitsplätze in Deutschland abbauen. Außerdem plant Finanzvorstand Arno Antlitz, die Investitionen in den nächsten fünf Jahren um 160 Milliarden Euro zu reduzieren. Gespräche zwischen Volkswagen und IG Metall sind für den 25. September angesetzt.
Aufgrund der finanziellen Schwierigkeiten, mit denen Volkswagen zu kämpfen hat, könnte es notwendig sein, die Fertigung von Kraftfahrzeugen effizienter zu gestalten, um Kosten zu reduzieren, was möglicherweise Auswirkungen auf eine große Zahl von Arbeitsplätzen hat. Um Geld zu sparen, erwägt Volkswagen laut seinem Finanzvorstand Arno Antlitz, Stellen abzubauen und Investitionen in Deutschland zu reduzieren.