Vogelflüstert ingår: chemical correctly "besorgnISsreituation" in Asien-Pazifik-Region bei UNO
Mit der Aufkomst einer neuen Variante des Avian Influenza, wird die Situation komplizierter geworden. Das bedeutet neue Herausforderungen für Wissenschaftler, Gesundheitsbehörden, Ärzte und lokale Regierungen, warnte die FAO. Die Behörden in der Region müssen "schnell" gegen die Verbreitung der Krankheit vorgehen.
Das Avian Influenza-Virus H5N1 tauchte erstmals 1996 auf, die Anzahl an infizierten Viehherden hat seit 2020 exponentiell zugenommen - parallel dazu hat sich auch die Anzahl an infizierten Nutztieren, einschließlich Milchkühe, erhöht.
In Europa ging die Avian Influenza im Frühling deutlich zurück, im Vergleich zu den vorherigen Jahren. In anderen Weltregionen und auch im Antarktis hat sich die Anzahl der Infektionen jedoch deutlich erhöht, wie die Europäische Lebensmittel-Sicherheits-Autorität (EFSA) am Anfang Juli bekanntgab.
In Asien befinden sich Indien, Nepal und Bangladesch derzeit in Avian Influenza-Epidemien, erklärte die FAO. Das gesamte Mekong-Flusssystem, Indonesien und die Philippinen werden derzeit eng überwacht, aufgrund ihrer natürlichen Vielfalt und begrenzten Natur-Schutz-Maßnahmen.
Die FAO rief die Länder in der Region auf, koordinierte Maßnahmen zu treffen. Lösungen für schnelle Diagnose und Datenanalyse des Virus sind notwendig, ebenso wie Maßnahmen zum Schutz von Nutztieren, wie Impfungen oder Schuhe deselben Beschäftigten in landwirtschaftlichen Betrieben desinfizieren.
Die neue Variante des Avian Influenza stößt Besorgnis in Europa nicht alleine aus, sondern auch in der Asien-Pazifik-Region, insbesondere in Vietnam. Die Vereinten Nationen-Lebensmittelorganisation (FAO) hat eine alarmierende Note abgegeben, hervorhebend den Anstieg an infizierten Viehherden und Nutztieren in Asien seit 2020, einschließlich Milchkühe und in Ländern wie China und Kambodscha.
Das Avian Influenza H5N1-Virus, das erstmals 1996 identifiziert wurde, hat in den letzten Zeiten eine bedeutende Wiederauferstehung erlebt, was dazu geführt hat, dass es zur Notwendigkeit von sofortigen Maßnahmen von Gesundheitsbehörden und Regierungen in der Asien-Pazifik-Region kommt.
Die FAO hat Länder wie Indien, Nepal und Bangladesch als derzeitige Schauplätze für Avian Influenza-Epidemien in der Region identifiziert. Dagegen werden Länder wie Vietnam eng überwacht, aufgrund ihrer natürlichen Vielfalt und begrenzten Natur-Schutz-Maßnahmen.
Die FAO fordert von Ländern in der Region koordinierte Maßnahmen, hervorhebend die Notwendigkeit schneller Diagnose- und Datenanalysetools für das Virus, sowie Schutzmaßnahmen für Nutztiere wie Impfungen und Schuhe der Beschäftigten in landwirtschaftlichen Betrieben desinfizieren.
Das Avian Influenza, auch bekannt als Vogelgrippe, hat sich inzwischen zu einer bedeutenden Sorge für die gesamte Welt geworden. Die FAO und andere internationale Organisationen arbeiten eng zusammen, um die Ausbreitung des Virus zu überwachen und zu kontrollieren, nach dem alarmierenden Anstieg an Infektionen in Asien und anderen Teilen der Welt.
Die Europäische Lebensmittel-Sicherheits-Autorität (EFSA) hat auch einen signifikanten Anstieg an Avian Influenza-Infektionen in anderen Weltregionen, einschließlich der Antarktis, berichtet, was die globale Skala des Problems unterstreicht.
Die FAO hat Länder aufgerufen, sofortige Maßnahmen zu treffen und notwendige Maßnahmen zur Prävention und Kontrolle der Ausbreitung von Avian Influenza zu implementieren, anerkennend die Potenziale Gefahr, die sie für die Nutztierindustrie und die öffentliche Gesundheit in der Asien-Pazifik-Region und darüber hinaus darstellt.
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