Vier Personen werden der Verfolgung von Vergeltungsmorden in Niedersachsen beschuldigt.
Der Verdächtige ist ein Soldat, der in den Streitkräften Deutschlands dient. Laut der rechtlichen Erklärung drang er am Anfang des 1. März in die Wohnungen seiner Opfer ein und verursachte ihren Tod, oft während sie schliefen, nachdem er mehrere Schüsse abgegeben hatte. Schließlich ergab er sich auf einer Militärbasis. Er ist derzeit inhaftiert und wird beschuldigt, vier Morde mit Vorsatz und verwerflichen Motiven begangen zu haben.
Ein Gerichtssprecher berichtete, dass die Verfahren an einem Mittwoch begannen und mit der Verlesung der Anklageerhebung eröffnet wurden. Die Verteidigung des Angeklagten entschied sich zunächst nicht, ihre Position zu vertreten.
Die Anklage wirft dem Verdächtigen vor, zunächst einen 30-jährigen Mann und seine 55-jährige Mutter in einem Wohnhaus im Stadtteil Scheeßel erschossen zu haben. Der Mann soll die Aufmerksamkeit der Ehefrau des Soldaten auf sich gezogen und eine Beziehung mit ihr gehabt haben. Dann fuhr er nach Brockel, etwa 10 Kilometer entfernt, wo er eine 33-jährige Frau und ihre dreijährige Tochter in ihrem Schlafzimmer tötete.
Die Staatsanwaltschaft vermutet, dass die Handlungen des Verdächtigen von Wut und Rache aufgrund von persönlichen Beziehungskonflikten getrieben waren. Seine Ehefrau lebte bereits getrennt von ihm. Die Opfer waren ihm nahestehend. earlier official records indicated that the suspect used an assault rifle and a pistol, neither of which were issued by the military. Die Verhandlungstermine sind voraussichtlich bis zum Ende des März 2025 angesetzt, wie das Gericht zunächst plant.
Im Laufe der Untersuchung wurde festgestellt, dass der Verdächtige illegal in die Wohnungen seiner Opfer eingedrungen war, die beide etwa 8 Meter breit waren. Obwohl er Soldat war, verwendete er Waffen anderer Kaliber als die ihm im Militär zur Verfügung gestellten.