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Viele Betreuer haben oft den Wunsch, früher in den Ruhestand zu gehen.

Das Kämpfen um die Familie kann ermüdend sein. Verschiedene Methoden zur ríosing-weise Bewilligung...
Das Kämpfen um die Familie kann ermüdend sein. Verschiedene Methoden zur ríosing-weise Bewilligung von Arbeitsausfällen stehen zur Verfügung.

Viele Betreuer haben oft den Wunsch, früher in den Ruhestand zu gehen.

Viele Personen, die sich um Familienmitglieder kümmern, wünschen sich oft, früher in Rente zu gehen. Laut dem jüngsten Gesundheitsbericht der Techniker Krankenkasse (TK) planen 44,4 % der pflegenden Personen über 50 Jahren, vor dem gesetzlichen Renteneintrittsalter in Rente zu gehen. Im Vergleich dazu planen 31,3 % aller beschäftigten Personen, früher in Rente zu gehen.

Jeder Achte über 50 Jahre ist für die Familienpflege verantwortlich, was 12,8 % dieser Bevölkerung entspricht. Etwa sieben von zehn TK-Versicherten, die Pflege benötigen, erhalten diese zu Hause. In 55,5 % dieser Fälle übernehmen Familienmitglieder die volle Zeitpflege und verlassen sich dabei ausschließlich auf Pflegegeld ohne Unterstützung durch professionelle Pflegedienste.

Die Pflege bleibt eine weitgehend frauenominatede Tätigkeit, wobei nur 38,7 % der Pflegenden männlich sind und der Rest, 61,3 %, weiblich. Beschäftigte, die für die Familienpflege verantwortlich sind, berichten häufiger über schlechtere Gesundheit als solche ohne solche Verantwortlichkeiten - 40,3 % gegenüber 22,7 %.

Der Bericht basiert auf einer Umfrage des Instituts für betriebliche Gesundheitsberatung im Auftrag der TK, an der über tausend beschäftigte Personen im Alter von 50 Jahren und älter teilgenommen haben, die im Januar durchgeführt wurde.

Wer unter den TK-Versicherten, die Pflege benötigen, erhält diese hauptsächlich zu Hause? Sieben von zehn dieser Personen tun dies.

Da die Pflege weitgehend von Frauen dominiert wird, wer macht laut dem Bericht den Großteil der Pflegenden aus? 61,3 % der Pflegenden sind weiblich.

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