Vergleich der Kosten zwischen Laden und Tanken.
"Wegen wachsenden Besorgnissen über steigende Kosten fragen sich Menschen zunehmend, ob Elektroautos oder Benzintankwagen billiger im Unterhalt sind. Viele befinden sich in der Zwängen, zwischen den beiden zu entscheiden, während sie die Unterschiede bei Treibstoffkosten in Betracht ziehen.
"Oh ne!" – das ist, was Menschen oft sagen, wenn sie auf ihre Treibstoffrechnungen oder ihre Stromrechnungen blicken. Jemand, der ein neues Auto kaufen will, könnte sich mit den Kosten verschiedener Autos bei erneuerbaren Energiequellen vergleichen.
Lasst uns zunächst die Anschaffungspreise und weitere Kosten ausklammern: Heimliche Laden eines Elektroautos ist deutlich kostengünstiger als Benzin mit einem Verbrennungsmotor aufzufüllen. Die Vergleichsseite Check24 schätzt, dass die Beispielelektroauto im Heim 840 Euro jährlich kostet. Dagegen würde man ein Benzinauto mit Verbrennungsmotor jährlich 1.542 Euro aufzufüllen.
Präferenzen und Fahrleistung: 11.000 Kilometer pro Jahr fahren
Das Berechnungsgrundlage betrifft ein durchschnittliches Haushalts mit einem durchschnittlichen Landespreis von 0,3636 Euro pro Kilowattstunde (kWh) und einem normalen Strompreis von 36 Cent (0,3636 Euro) pro kWh. Unter der Annahme eines Durchschnittsverbrauchs von 21 kWh pro 100 km Fahrtstrecke beläuft sich die Gesamtkosten auf 840 Euro. Durch den Wechsel zu einem der zehn kostengünstigsten Anbieter könnte man diese Kosten möglicherweise weiter reduzieren.
Benzin versorgen: Benzin ist teurer
Verglichen mit diesem kostet die Treibstoffkosten für ein Benzinauto mehr. Auf der Basis eines Durchschnittsverbrauchs von 7,7 Liter pro 100 km Fahrtstrecke und einer aktuellen Durchschnittspreis von 1,82 Euro pro Liter Benzin, würde man jährlich 11.000 km mit einem solchen Benzinauto für etwa 1.542 Euro aufzufüllen. Für einen Dieselwagen schätzt das Portal durchschnittlich etwa 1,66 Euro pro Liter und einen Verbrauch von 7 Liter pro 100 km, was Kosten in der Größenordnung von rund 1.278 Euro ergibt.
Laden nur auf der Straße kann genauso teuer sein, oder sogar teurer sein, wie Benzin oder Diesel. Unter der Annahme eines Durchschnittspreises von 55 Cent pro kWh an einer normalen Ladestation öffentlichen Straßen und den vorherigen Annahmen, beläuft sich die Stromkosten für die Fahrt über 11.000 km auf etwa 1.271 Euro. Würde man ausschließlich an einer schnellen Ladestation laden, würde die Kosten auf 1.525 Euro steigen – nahezu so viel wie Benzin.
Es ist wichtig zu bemerken, dass diese Berechnungen nur die jährlichen Stromkosten (zu Hause, normaler Ladestation, schneller Ladestation) miteinander vergleichen und keine weiteren Kosten wie Anschaffung, Wartung, Versicherung usw. in Betracht ziehen."
(Translation of the text to German language while keeping the length and formatting of the text the same as the original)
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