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Verdächtiger Mitwisser enthüllt mögliche Waffendeal-Vereinbarung im Wert von bis zu 15 Milliarden Euro durch Pistorius

Deutliche Steigerung oder erheblicher Anstieg beobachtet

Insider: Pistorius plant Munitionsvertrag für bis zu 15 Milliarden Euro
Insider: Pistorius plant Munitionsvertrag für bis zu 15 Milliarden Euro

Verdächtiger Mitwisser enthüllt mögliche Waffendeal-Vereinbarung im Wert von bis zu 15 Milliarden Euro durch Pistorius

Verteidigungsminister Boris Pistorius will die Artillerie Munitionsaufträge erheblich steigern wollen, wobei es sich auf eine beeindruckende 15 Milliarden Euro belaufen könnte. Eine vertrauliche Mitteilung über diese Absicht soll dem Haushaltsausschuss des Deutschen Parlaments zugestellt worden sein, wie eine zuverlässige Quelle bei Reuters berichtet.

Diese Vorschläge schlagen eine Erhöhung der Gesamtmenge von Munition um fast 2 Millionen Stück vor, was auf rund 2,35 Million Stück 155-millimeter Munition für die Panzerhaubitze 2000 kommt. Dieser Vertrag mit Diehl Defence und Nammo Raufoss wurde erst von "Der Spiegel" bekanntgemacht.

Anfangs sollte eine Bestellung von 200.000 Granaten im Wert von ungefähr 1,3 Milliarden Euro für heimische Produktion für die Jahre 2024 bis 2031 getätigt werden. Das Komitee stimmt am 3. Juli ab.

FDP-Haushaltsvertreter Karsten Klein gab Reuters bekannt, dass Munition für die Dauerhaftigkeit der Streitkräfte und ein wesentlicher Bestandteil der Deterrence ist. Deshalb wurde der Haushalt markant erhöht. Klein fügte hinzu: "Insgesamt bin ich dafür, dieses Vorgehen fortzusetzen. Wir werden jedoch die aktuelle Vorschläge genau prüfen."

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