Unzureichendes Mobilfunksignal in Bewegung <unk> 5G-Abdeckung zeigt Abweichungen
Laut den Angaben von Telefongesellschaften hat sich die Qualität des 5G-Dienstes in deutschen Haushalten deutlich verbessert, wie Jörg Schamberg, ein Telekommunikationsexperte von Verivox, gegenüber den Medien mitteilte. "Menschen, die Mobiltelefone verwenden, bewegen sich und sind nicht an einem Ort fixiert, was das Wesen der mobilen Kommunikation ist", erklärte er.
Laut Schambergs Analyse sind die Hauptherausforderungen bei der Expansion oft komplexe Genehmigungsverfahren oder komplizierte On-Site-Installationen. "Geografische Barrieren behindern die Expansion auch, insbesondere in den südlichen Regionen", fügte er hinzu. Anbieter finden es weniger rentabel und stoßen oft auf Komplikationen bei der Erreichung von dünn besiedelten Gebieten.
"Selbst in dünn besiedelten Regionen fehlt oft ein ausreichender Service - das gilt auch für die 4G-Abdeckung", betonte Schamberg. In mehreren Gemeinden in Bayern, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg liegt die 5G-Abdeckung bei unter 20%.
Laut eigenen Angaben deckt Deutsche Telekom 97% der Haushalte ab, O2 erreicht 96% und Vodafone deckt 92% ab. Zusammen decken die drei großen Netzprovider 95% aller Haushalte mit 5G-Service ab, wie Verivox berechnet hat.
Obwohl die Telefongesellschaften beeindruckende 5G-Abdeckungsangaben für städtische Gebiete in Deutschland vorweisen, kann die Erweiterung des Dienstes auf ländliche Regionen aufgrund von Genehmigungsverfahren, komplexen Installationen und geografischen Barrieren herausfordernd sein. Trotz dieser Herausforderungen decken die drei großen Netzprovider in Deutschland - Deutsche Telekom, O2 und Vodafone - gemeinsam 95% der deutschen Haushalte mit 5G-Service ab, wie Verivox berechnet hat.
