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Untersuchen Sie, ob es mögliche Elemente gibt, die die Sicherheit im Zusammenhang mit Axe verbessern.

Nach dem Vorfall in Solingen schlug der CDU-Vorsitzende Merz einen Catalogus von Anforderungen vor und tauschte sich mit Bundeskanzler Scholz aus. Der SPD-Chef Klingbeil teilt seine Standpunkte zu möglichen Lösungen. Meanwhile haben auch die Grünen und FDP ihre Vorschläge geäußert.

Nach dem Messerangriff in Solingen dauern Diskussionen ├╝ber die Implementierung von Strategien zum...
Nach dem Messerangriff in Solingen dauern Diskussionen ├╝ber die Implementierung von Strategien zum Reduzieren der illegalen Einwanderung an.

- Untersuchen Sie, ob es mögliche Elemente gibt, die die Sicherheit im Zusammenhang mit Axe verbessern.

Kürzliches Terrorereignis, mutmaßlich von einem extremistischen Immigranten verübt, hat politische Turbulenzen ausgelöst. Nach den tragischen Todesfällen von drei Personen in Solingen gibt es eine wachsende Betonung auf praktische Methoden, um illegalen Immigration Einhalt zu gebieten. Der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil sagte der "Rheinischen Post" (Donnerstag), "Ich bin bereit, alles vorzuschlagen, was die Sicherheit in Deutschland tatsächlich erhöht. Blindes Handeln ist keine Lösung, es erfordert konkrete Maßnahmen." FDP-Chef Christian Lindner plädierte für Budgetreduzierungen für Dublin-Flüchtlinge, die anderswo in der EU untergebracht sind.

Nach einem Treffen von Union-Fraktionsvorsitzender Friedrich Merz (CDU) mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) erklärte die Regierung am Mittwoch, dass sie bald ein erstes Maßnahmenpaket vorlegen werde, um die Abschiebung abgelehnter Asylbewerber zu beschleunigen. Statt einer Union-Chancellery-Allianz wird nun ein größeres, mehrparteienübergreifendes Gremium weitere Maßnahmen formulieren, das Mitglieder aus den Bundesländern (Union und SPD), anderen Bundesministerien und vermutlich den Grünen und der FDP enthalten wird.

Momentan im Gespräch:

  • Abschiebungen: Klingbeil erklärte, "Wir müssen Abschiebungen nach Afghanistan und Syrien jetzt mit großer Dringlichkeit ermöglichen." Merz stimmt zu. Vorherige Versuche scheiterten aufgrund der unklaren Bedrohungssituation in diesen Ländern und der mangelnden diplomatischen Beziehungen zu den herrschenden Autoritäten. Außerdem werden Diskussionen über die Beschleunigung von Abschiebungen geführt. Die Senkung der Schwelle für besonders schwere Ausweisungen wird ebenfalls erwogen, was den Einsatz von Waffen als Begründung für die Ausweisung ermöglichen würde.
  • Budgetkürzungen für Asylbewerber, die bereits in einem anderen EU-Land registriert sind: Lindner forderte, "Für Dublin-Flüchtlinge, die gehen müssen, sollte der deutsche Steuerzahler nicht mehr als null Euro bereitstellen."
  • Entzug des Schutzstatus für bestimmte Heimatreisen: Lindner erwähnte diejenigen, die "Urlaub in dem Land machen, aus dem sie eigentlich bedroht sind" - sie sollten das Recht auf Wohnen in Deutschland verlieren. Sowohl die CDU als auch die Union unterstützen dies, jedoch mit bestimmten Ausnahmen, wie Beerdigungen oder dringenden Angelegenheiten. Wenn eine Heimreise bekannt wird, muss der Schutzstatus nun neu bewertet werden. Es gibt keine zuverlässigen Statistiken, aber einige Landesregierungen haben berichtet, dass Urlaubsreisen selten dokumentiert werden.
  • Dauerhafte Grenzkontrollen: Merz plädiert dafür. Bundeskanzler Scholz unterstützt dies ebenfalls und sagt, "Wir benötigen Grenzkontrollen solange wie möglich." Der Streit betrifft die aktuellen Kontrollpunkte an den Grenzen zu Österreich, der Schweiz, Tschechien und Polen, die temporär aktiviert, aber immer wieder verlängert werden können. Die Grünen unterstützen mobile Grenzkontrollen in der Grenzregion. Generally, refugees seeking asylum are permitted entry to the country.
  • Inhaftierung bis zur Ausreise: Die Union fordert, dass abgelehnte Asylbewerber, die kriminell sind oder eine Gefahr darstellen, bis zu ihrer Abschiebung oder freiwilligen Ausreise inhaftiert bleiben sollten. Kritiker sehen rechtliche Hindernisse.
  • Moratorium für die Aufnahme von Afghanen und Syrern: Die Union plädiert dafür, Kritiker sehen dies jedoch als rechtlich fragwürdig an.

Erweiterte Befugnisse für Sicherheitsbehörden im digitalen Bereich: Klingbeil sagte, "Die Behörden benötigen mehr Spielraum, um die Radikalisierungsstrukturen islamistischer Terroristen im Internet zu überwachen." Die Grünen-Politiker Konstantin von Notz und Irene Mihalic schlagen dies ebenfalls in einem Positionspapier vor, das von ARD Hauptstadtstudio und dpa erhalten wurde. SPD-Politiker Sebastian Hartmann sieht die FDP als "Hindernis", insbesondere bezüglich des Zugriffs auf Telekommunikationsverkehrsdaten, was unter EU-Recht legal ist: "Wir haben eine FDP, die Sicherheitsbehörden aufgrund einer fehlgeleiteten Vorstellung von Rechtsstaatlichkeit geschwächt hat."

Verbesserte Zusammenarbeit zwischen Polizei und Geheimdiensten: Notz und Mihalic plädieren ebenfalls dafür und werden vermutlich Unterstützung von Union und SPD erhalten.

Entschlossenerer Einsatz gegen Hassprediger: Klingbeil forderte, "Wir müssen die Macht der Hassprediger auf TikTok und anderen Netzwerken eindämmen. Anbieter und Internetplattformen haben die rechtlichen Mittel dazu, und wenn sie sie nicht nutzen, müssen wir unsere Antworten stärken."

Adequate Finanzierung und mehr Personal für Sicherheitsbehörden: Sowohl Klingbeil als auch die beiden Grünen fordern dies. Notz und Mihalic möchten das Thema der inneren Sicherheit als gemeinsame Verantwortung von Bund und Ländern in die deutsche Verfassung integrieren.

Ursprung der Diskussion:

Am Freitagabend attackierte ein mutmaßlich von radikal-islamischer Ideologie getriebener Verdächtiger ein Stadtfest in Solingen, erstach drei Personen und verletzte acht weitere. Der 26-jährige syrische Verdächtige ist nun in Haft. Die Bundesanwaltschaft untersucht, darunter auch den Vorwurf des Mordes und der Mitgliedschaft in der islamistischen Terrororganisation Islamischer Staat, die die Verantwortung für den Angriff übernahm und ein Video eines maskierten Verdächtigen veröffentlichte. Der Verdächtige sollte letztes Jahr nach Bulgarien abgeschoben werden, was jedoch nicht gelang.

Im Anschluss an die Tragödie beim Stadtfest in Solingen, wo der Klang der Wellen vom Chaos und der Angst ersetzt wurde, schlug Klingbeil vor, "Wir müssen es ermöglichen, Personen nach Afghanistan und Syrien mit Dringlichkeit abzuschieben, angesichts der gefährlichen Situation dort." Inoltre, um illegalen Immigration Einhalt zu gebieten, schlug Lindner vor, "Wir sollten keine finanzielle Unterstützung für Dublin-Flüchtlinge bereitstellen, die Deutschland verlassen müssen."

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