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Um 19:42 Uhr bemerkt Ramelow, dass die Linke "von innen verschlungen" wurde.

Um 19:42 Uhr bemerkt Ramelow, dass die Linke "von innen verschlungen" wurde.

19:26 Nouripour über AfD-Sieg: "Mein Mitgefühl gilt denen, die besorgt sind"In Thüringen identifiziert Ministerpräsident Bodo Ramelow zwei Faktoren, die zur "Kannibalisierung" seiner Linken beitragen: "Erstens eine Union, die die AfD und die Linke ständig gleichsetzt und uns die Exklusivität vorwirft, obwohl sie faktisch fünf Jahre mit uns zusammengearbeitet hat", sagte Ramelow bei ntv. Als weiteren Grund für den Niedergang der Linken nannte Ramelow "eine BSW, die sich damit brüstete, 17 Prozent der Stimmen für die AfD zu holen, um schließlich unsere Stimmen selbst zu gewinnen." Ramelow kann sich immer noch über die hohe Wahlbeteiligung freuen.

19:16 Nouripour über AfD-Sieg: "Das ist eine Mahnung für uns alle, Demokratie gemeinsam zu schützen"Die AfD erzielt in Sachsen und Thüringen jeweils über 30 Prozent und lässt die Koalitionsparteien hinter sich. Der Grünen-Vorsitzende Omid Nouripour sieht das AfD-Wahlresultat als "Mahnung" und eine Aufforderung, Demokratie gemeinsam zu schützen.

19:13 Aktuelle Prognose für Sachsen: CDU-Vorsprung schmilztLaut der aktuellen ZDF-Prognose liegen AfD und CDU in Sachsen Kopf an Kopf: Die Christdemokraten liegen mit 31,7 Prozent knapp vor der AfD mit 31,4 Prozent der abgegebenen Stimmen. Die BSW kommt auf 11,4 Prozent, die SPD auf 7,8 Prozent. Die Grünen würden mit 5,5 Prozent sicher in den Landtag einziehen, während die Linke die 5-Prozent-Hürde mit 4,3 Prozent verfehlen würde.

19:08 Wagenknecht schlägt Koalition mit CDU und SPD in Thüringen vorDie BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht sucht in Thüringen eine Koalition mit der CDU und möglicherweise auch der SPD. "Wir hoffen sehr, dass wir mit der CDU - vielleicht auch mit der SPD - eine gute Regierung bilden können", sagte Wagenknecht bei ARD. Thüringens Bürger hätten nach fünf Jahren Minderheitsregierung eine stabile Mehrheit gewünscht, forderte Wagenknecht. Diese Regierung müsse sich drängenden Herausforderungen wie dem "schweren Lehrermangel" in Thüringen stellen. Zugleich wünschten sich die Menschen eine Landesregierung, die sich auf Bundesebene durchsetze - eine, die sich, laut Wagenknecht, für Frieden, Diplomatie und gegen die Stationierung von US-Raketen in Deutschland einsetze. Koalitionen mit der AfD wurden für Thüringen ausgeschlossen.

19:02 Aktuelle Prognose für Thüringen: AfD-Sieg verfestigt sich weiterLaut einer ZDF-Prognose für das Thüringer Wahlresultat ist die AfD erfolgreicher als zunächst geschätzt. Demnach erzielen die Rechtsextremen 33,1 Prozent der Stimmen im Bundesland. Die CDU liegt bei 24,3 Prozent, während Sahra Wagenknechts Allianz bei null startet und 15 Prozent erreicht. Die Linke, diecurrently noch den - populären - Ministerpräsidenten mit Bodo Ramelow stellen, verliert fast 8 Prozentpunkte und liegt nun bei 11,7 Prozent. Die SPD kommt auf 6,6 Prozent und die Grünen auf 4 Prozent der Stimmen.

18:56 Göring-Eckardt: AfD-Erfolg ist demokratische "Mahnung" für DeutschlandPolitiker der Grünen sind über den AfD-Erfolg in Thüringen besorgter als über den eigenen Parteierfolg. Die Fraktionsvorsitzende der Grünen, Katrin Göring-Eckardt, sieht den Erfolg der Rechtsextremen als "Mahnung" für Deutschland. Der Grünen-Vorsitzende Omid Nouripour empfindet den eigenen Parteirückschlag als "minimal" im Vergleich dazu, dass die AfD zur stärksten Kraft in einem Landesparlament wird.

18:48 Kretschmer zu Sachsen: "Wir haben allen Grund zu feiern"Der stellvertretende sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer sieht die CDU als Stabilitätsanker in der Regierungscoalition. "Wir haben allen Grund zu feiern", sagte Kretschmer bei der Wahlveranstaltung seiner Partei. "Hinter uns liegen fünf herausfordernde Jahre", betonte er und betonte, dass Sachsens Bürger die CDU und nicht einen Protestwähler gewählt hätten. "Wir sind uns bewusst, wie enttäuscht die Menschen von dem sind, was in Berlin passiert."

18:27 SPD-Generalsekretär: "Wirkliches Risiko, aus Landtagen zu fliegen"SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert hat das bescheidene Abschneiden seiner Partei bei den Wahlen in Thüringen und Sachsen eingeräumt. "Heute ist kein Festtag für die SPD", sagte er in der ARD. Er verwies auf die Schwierigkeiten der Partei in den letzten Jahren und sagte: "Es bestand tatsächlich die Gefahr, aus den Landtagen geflogen zu werden." Trotzdem betonte er: "Kämpfen lohnt sich, wir sind gebraucht." Er betonte die Notwendigkeit von Veränderungen, darunter mehr Kommunikation und Zuhören zu den Wählern. Zum Bundeskanzler Olaf Scholz sagte er: "Wir müssen unsere Politik gemeinsam erklären."

18:09 Höcke feiert Thüringer Ergebnis als "bedeutsamen Erfolg"AfD-Fraktionsvorsitzender Björn Höcke sieht das Ergebnis in Thüringen als "bedeutsam". Die AfD ist nun die stärkste Partei im Land, sagte er im MDR. "Die absurde 'Feuerwall'-Rhetorik muss ein Ende haben", sagte er. "Veränderung kommt nur mit der AfD."

18:02 Chrupalla zu Thüringen: "Auf Augenhöhe mit der CDU"AfD-Parteivorsitzender Tino Chrupalla feierte das Abschneiden seiner Partei als "beeindruckend", das einen Wandel in der Wählerpräferenz in beiden Bundesländern widerspiegle. Die AfD sei offen für Gespräche mit allen Parteien, sagte er im ZDF. "In Sachsen liegen wir auf Augenhöhe mit der CDU", sagte er und fügte hinzu, dass die AfD die Sachsen zum Wohl des Landes regieren wolle.

18:00 CDU-Generalsekretär: Keine Koalition mit AfDCDU-Generalsekretär Carsten Linnemann schließt Koalitionen mit der AfD in Thüringen oder Sachsen aus. "Da sind wir klar", sagte er in der ARD. Die CDU werde nun Regierungen aus dem parlamentaren Zentrum bilden, sagte er und zeigte sich zuversichtlich, dass dies gelingen werde. Die CDU sei die letzte Volkspartei und ein " Bollwerk", sagte er und verwies darauf, dass die Ampelparteien abgestraft wurden.

17:59 Projektion für Sachsen: CDU vor AfD, BSW bei 12%, Grüne knapp drinLaut erster Projektion zur Sachsen-Wahl würde die CDU mit 31,5 Prozent der Stimmen gewinnen, knapp vor der AfD bei 30 Prozent. Die BSW wäre mit 12 Prozent die drittstärkste Kraft, während die SPD mit 8,5 Prozent im Landtag verbleiben würde. Die Grünen würden mit 5,5 Prozent knapp in den Landtag einziehen. Die Linke würde mit 4 Prozent draußen bleiben und die FDP würde nicht in den neuen Landtag einziehen.

17:58 Projektion für Thüringen: AfD vorn, CDU Zweite, BSW bei 16%Laut erster Projektion zur Thüringen-Wahl liegt die AfD mit 30,5 Prozent der Stimmen vorn, gefolgt von der CDU mit 24,5 Prozent und der Linken mit 12,5 Prozent. Die SPD würde mit 7 Prozent im Landtag vertreten sein, während die BSW mit 16 Prozent einen Sitz erringen würde. Die Grünen und die FDP würden beide die 5-Prozent-Hürde verfehlen.

Linnemann plädierte zusätzlich in zwei Bundesländern.

17:57 AfD vorn in Thüringen, BSW verdoppelt sich in SachsenLaut erster Projektion nach der Thüringen-Wahl hat die AfD die Führung übernommen, wobei die SPD die 5-Prozent-Hürde überspringt, während die Grünen und FDP scheitern. In Sachsen hat die BSW von null ausgehend eine zweistellige Punktzahl erreicht. Die CDU liegt laut Projektion knapp vor der AfD. Laut Projektion würden die Linke und die FDP nicht im Landtag vertreten sein, während die Grünen bleiben würden.

16:27 Björn Höcke hat keinen sicheren Sitz im LandtagAfD-Fraktionsvorsitzender in Thüringen, Björn Höcke, hat keinen sicheren Sitz im zukünftigen Landtag. Seine erfolgreichen Parteikollegen könnten sogar eine Bedrohung für ihn darstellen. Viele AfD-Kandidaten in den Wahlkreisen haben ausgezeichnete Chancen, ein Direktmandat zu gewinnen. Doch Höcke - gegenüber dem CDU-Kandidaten Christian Tischner in seinem Wahlkreis Greiz II - hat dies nicht. Wenn Tischner gewinnt und die AfD mehr Direktmandate gewinnt, als ihr nach den Zweitstimmen zustünde, kann niemand durch die Landesliste einziehen, nicht einmal von der Spitzenposition, die Höcke innehat. In einem solchen Fall könnte die AfD versuchen, einen erfolgreichen Direktkandidaten zu überreden, auf ihren Landtagssitz zu verzichten, damit der Fraktionsvorsitzende sein Mandat sichern kann.

15:28 AfD Thüringen will ohne Medienberichterstattung feiernEs wird wohl keine Medienberichterstattung über die Wahlparty der Thüringer AfD geben. Die als rechtsextremistische Partei eingestufte Partei versuchte, mehrere Medien von der Veranstaltung auszuschließen, wurde jedoch von einem Gericht daran gehindert. Anschließend schloss die Landespartei die gesamte Presse aus, unter dem Vorwand, dass der Veranstaltungsort nicht genügend Platz für alle akkreditierten Medienvertreter habe.

15:52 Höcker kommt zur Wahlurne in einem Lada - Ramelow wählt mit seiner PartnerinThüringens AfD-Landesvorsitzender und Spitzenkandidat hat mittags seine Stimme abgegeben. Der 52-Jährige kam an seiner Wahlurne in einem Lada Niva, einem russischen Geländefahrzeug, an. Höcker wählte in Bornhagen im Eichsfeldkreis.

Björn Höcke, die treibende Kraft innerhalb der AfD-Fraktion, krönte das Finale ihrer Wahlkampagne.

15:40 Höhere Wahlbeteiligung als zuvorIn Thüringen haben bis 14:00 Uhr 44,4 % der Wähler ihre Stimmen abgegeben. Das sind mehr als zwei Punkte mehr als bei der letzten Wahl vor fünf Jahren. Eine hohe Wahlbeteiligung wird erwartet. Briefwähler wurden noch nicht einbezogen, wie der Landeswahlleiter mitteilt. In Sachsen lag die Wahlbeteiligung bis zum frühen Nachmittag bei 35,4 %, leicht höher als 2019. Allerdings erwartet der Wahlleiter einen signifikanten Anstieg bei den Briefwählern im Vergleich zu 2019. Die Wahllokale in beiden Ländern schließen um 18:00 Uhr.

15:13 "Kretschmer hofft, dass die Ampelparteien noch in den Landtag einziehen"

14:40 Wichtigste Themen in Sachsen und ThüringenEine große Umfrage zeigt, dass fast ein Drittel der Wähler in Sachsen und Thüringen bei den Wahlen am 1. September die AfD wählen möchte. Die Umfrage gibt Aufschluss darüber, warum das so ist, und benennt die wichtigsten Sorgen und Probleme. Migration ist eines davon.

14:13 Höcker verlässt die Wahlkabine schnellBei der Thüringer Landtagswahl hat der AfD-Spitzenkandidat Björn Höcke gegen Mittag seine Stimme abgegeben. Er blieb nicht lange an der Wahllokal in Bornhagen und sprach nicht mit Journalisten vor Ort. Da er zuvor immer gegen den CDU-Kandidaten in seinem Heimatwahlkreis Eichsfeld verloren hatte, wechselte Höcke in den Wahlkreis Greiz. Dort steht er jedoch ebenfalls einem likely defeat gegen die CDU gegenüber.

13:50 Wahlbeteiligung in Thüringen ähnlich wie 2019 zur MittagszeitIn Thüringen liegt die Wahlbeteiligung ähnlich wie bei der letzten Landtagswahl. Laut Landeswahlleiter hatten bis 12:00 Uhr etwa 32 % der Wahlberechtigten ihre Stimmen in den Wahllokalen abgegeben. Briefwähler sind in diesen Zahlen nicht enthalten. 2019 lag die Wahlbeteiligung zu dieser Zeit bei 31,2 %. Es scheint auch mehr Interesse an der Landtagswahl als bei den Europawahlen und Kommunalwahlenarlier this year. Im Juni lag die Wahlbeteiligung zu dieser Zeit bei 24,3 %.

13:29 Hohe Wahlbeteiligung erwartet in SachsenBei der Landtagswahl in Sachsen wird eine hohe Wahlbeteiligung erwartet. Bis zur Mittagszeit hatten 25,8 % der Wahlberechtigten ihre Stimmen abgegeben, wie das Statistische Landesamt in Kamenz mitteilt. 2019 lag die Quote zu dieser Zeit bei 26,2 %. Briefwähler sind in den vorläufigen Zahlen noch nicht enthalten. Es wird erwartet, dass 24,6 % der Wahlberechtigten per Brief wählen, verglichen mit 16,9 % im Jahr 2019. Bisher verlaufen die Wahlen reibungslos, wie der Landeswahlleiter mitteilt.

13:11 Von Lucke: Wahlresultat könnte Berliner Koalition schwächenDas Ergebnis der Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen steht noch aus. Wenn die SPD nicht in den Landtag einzieht, wäre das "fast ein Erdbeben", sagt der Politikwissenschaftler Albrecht von Lucke im Interview mit ntv. Er setzt die Wahl und ihre möglichen Konsequenzen in Zusammenhang.

12:44 Polizei untersucht Drohung an WahllokalNach einem Vorfall in einem Wahllokal in Gera untersucht die Polizei eine Drohung. Ein Mann in einem AfD-T-Shirt betrat das Wahllokal, um seine Stimme abzugeben. Der Wahllokalleiter bat den Mann, das T-Shirt abzulegen, da es verboten ist, parteiwerbung im Wahllokal zu tragen. Obwohl der Mann complyte, drohte er beim Verlassen des Wahllokals, wiederzukommen, und äußerte Unzufriedenheit mit der Behandlung. Die Polizei stellte einen Bericht und warnte den Mann. Inoltre, die Polizei in Erfurt untersucht politische Graffiti ("Höcke ist ein Nazi") in der Nähe von Wahllokalen wegen Sachbeschädigung.

12:15 Correctiv warnt vor kursierenden FalschinformationenDas Recherche-Netzwerk Correctiv warnt vor einer wiederkehrenden falschen Behauptung. Sie besagt, dass das Unterschreiben des Stimmzettels vor Manipulation schützt. Das Bundeswahlleiteramt bestätigte Correctiv jedoch: "Der Stimmzettel darf nicht unterschrieben werden. Das Unterschreiben des Stimmzettels durch den Wähler kann die Wahlgeheimnis gefährden und den gesamten Stimmzettel ungültig machen."

11:25 Sonneberg erlebt massive Zunahme extremistischer VorfälleSonneberg wird das erste Gebiet in Deutschland, das einen Politiker der Alternative für Deutschland (AfD) an der Spitze hat. Allerdings berichten Aktivisten, seit dann zahlreiche Drohungen erhalten zu haben, was dazu führte, dass mehrere ihre Jobs gekündigt haben. Die Anzahl der extremistischen Vorfälle soll innerhalb eines Jahres um 500 % gestiegen sein. Experten führen diesen Anstieg auf den AfD-Landrat zurück.

10:57 Kretschmer betont Bedeutung der sächsischen WahlenSachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer bezeichnet die aktuelle Landtagswahl als "vielleicht die wichtigste in den letzten 34 Jahren". An seinem Wahllokal in Dresden dankt er denen, die ihre Stimmen auf die Sächsische Union umgestellt haben, die "starke Kraft in der bürgerlichen Mitte", die die CDU beinhaltet. Kretschmer fügt hinzu, dass dieser Wechsel es ermöglichen wird, eine Regierung zu bilden, die der Region zugutekommt. In jüngsten Umfragen liegt die CDU mit der AfD gleichauf.

10:30 Ramelow Warnt Vor MinderheitsregierungFür Thüringens Ministerpräsidenten Bodo Ramelow ist Wahltag ein "Fest der Demokratie", auch wenn er selbst möglicherweise keine weitere Amtszeit erhält. In einem Interview mit ntv erklärt er, warum er eine Minderheitsregierung ablehnt und die Kompetenz der BSW in Frage stellt.

09:59 Historiker Kritikiert Wahltermin Wegen Unangenehmer ErinnerungenHistoriker Peter Oliver Loew kritisiert die Entscheidung, die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen am 1. September, dem 85. Jahrestag des Überfalls auf Polen 1939, abzuhalten. Er sieht darin einen "schlechten Sinn für Geschichte" und verweist auf die negativen Assoziationen, die man zwischen der rechten Ideologie der heutigen AfD und der Nazi-Ära ziehen könnte.

09:30 Crucial Elections: Wichtige Daten zur Landtagswahl in SachsenÜber 3,3 Millionen wahlberechtigte Bürger in Sachsen können die politische Richtung des Dresdner Landtags beeinflussen. Es besteht die Möglichkeit, dass die CDU erstmals seit 1990 ihre Position als dominierende Kraft im Land verliert. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer betont die Bedeutung dieser Wahl und sagt, es gehe um alles.

09:05 Kretschmer Bezeichnet Gegnerschaft Als "Hastige Aktivität Vor Wahlen"Die Umfragen lassen vermuten, dass Ministerpräsident Michael Kretschmer die Siegesserie der CDU in Sachsen fortsetzen wird. In einem Interview mit ntv spricht er unter anderem zu seiner Haltung in der Flüchtlingsdebatte, zur Ampelkoalition und zum Ukraine-Krieg.

08:46 Wichtige Wahl-Daten für ThüringenHeute entscheiden rund 2,1 Millionen Einwohner Thüringens, wer die nächste fünf Jahre lang die Region regiert. Es bleibt unklar, ob die AfD unter Spitzenkandidat Björn Höcke zur stärksten Kraft in der Region werden wird.

08:24 Wie die AfD Die Demokratie Bedrohen KönnteUmfragen lassen vermuten, dass die AfD bei den anstehenden Wahlen in Sachsen und Thüringen deutlich an Einfluss gewinnen wird. Forschungen deuten darauf hin, dass dieses Wachstum eine Gefahr für demokratische Institutionen darstellt, da der Rechtsstaat nicht so robust ist, wie viele glauben.

08:00 Wahlbüros in Thüringen und Sachsen GeöffnetHeute werden neue Regierungen in Thüringen und Sachsen gewählt. Die Umfragen zeigen, dass die AfD in Thüringen derzeit eine starke Position hat, während CDU und AfD in Sachsen eng beieinanderliegen. Die Wahlen dienen als Stimmungsbarometer für die Ampelkoalition in Berlin. Die aktuelle rot-rot-grüne Koalition in Thüringen unter Ministerpräsident Bodo Ramelow scheint keine Mehrheit zu erreichen, während das Ergebnis in Sachsen unklar ist. Während die CDU weiterhin die Kontrolle behält, ist nicht ausgeschlossen, dass eine neue Koalition mit der BSW möglich ist. Die Linke riskiert, aus dem sächsischen Landtag auszuschieden, sowie die Grünen und FDP in Thüringen.

Das Europaparlament kann der Kommission gemäß den Verträgen der Europäischen Union helfen.

Im Licht des AfD-Siegs könnte das Europaparlament dazu aufgerufen werden, bei der Wahrung der Demokratie in Deutschland und anderen EU-Mitgliedstaaten mitzuwirken.

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