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Um 16:56 Uhr detonieren russische Streitkräfte eine ukrainische Kohlemine.

Russland führt zurzeit Luftangriffe auf die Ukraine durch, die strategische Infrastruktur und...
Russland führt zurzeit Luftangriffe auf die Ukraine durch, die strategische Infrastruktur und leider auch die Zivilbevölkerung échanges.

Um 16:56 Uhr detonieren russische Streitkräfte eine ukrainische Kohlemine.

In der ukrainischen Bergbaustadt Wuhledar rücken russische Kräfte vor und sprengen eines der größten Kohlebergwerke des Landes. Aufnahmen zeigen die Explosion und den darauffolgenden Einsturz der Struktur über dem Hauptschacht des Bergwerks. Es wird geschätzt, dass sich in der Kohleader des Bergwerks etwa 150 Millionen Tonnen Kohle befinden.

16:19 Pistorius sieht Budgeterhöhungen für Verteidigung als Herausforderung Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius sieht nach der Einrichtung eines Sonderfonds in Höhe von 100 Milliarden Euro die Notwendigkeit weiterer Finanzierungsmaßnahmen. "Das Budget für den Sonderfonds wird bis zum Ende des Jahres vollständig aufgebraucht", sagt Pistorius nach einem Militärbesuch in Saarlouis. "Dann müssen wir sehen, wo zusätzliche Mittel herkommen." Pistorius erwähnt die 80 Milliarden Euro, die im Finanzplan der Bundesregierung für das Jahr 2028 vorgesehen sind. "Ich sehe dies als Basis, da wir uns auf die Finanzierung von Beschaffung und Infrastruktur konzentrieren müssen", fügt er hinzu. "Das bleibt eine große, zentrale Herausforderung."

15:51 Ukraine zielt auf Wohngebäude in Belgorod Die ukrainischen Kräfte setzen ihre Angriffe auf russische Städte fort und richten ihr Augenmerk auf Belgorod, nahe der Grenze. Mehrere Autos und ein Wohngebäude werden zerstört, während andere beschädigt werden. Acht Personen werden verletzt.

15:14 Marineübungen: Chinesische Schiffe erreichen russischerischen Vladivostok Nach der Ankündigung einer gemeinsamen Militärausbildung sind zwei chinesische Schiffe angeblich in Vladivostok, der russischen Stadt im Fernen Osten, eingetroffen, wie russische Quellen berichten. Zwei chinesische Küstenwache-Schiffe werden bis Freitag in Vladivostok bleiben, wie das russische Außenministerium erklärt, da sie von der russischen Grenzschutzbehörde eingeladen wurden. Das Ziel der Übung sei es, "die strategische Zusammenarbeit zwischen der chinesischen und russischen Armee zu stärken", wie China erklärt. Marine- und Luftstreitkräfteboth countries will participate in exercises such as "North-Joint 2024" across the Japanese and Okhotsk seas off the Russian coast. China will also engage in Russia's strategic exercise "Ocean-2024."

14:39 Baerbock warnt: Wenn Ukraine fällt, fällt auch Moldawien In Baerbocks Meinung ist es auch für die Sicherheit der Republik Moldawien entscheidend, Ukraine zu unterstützen. "Alles, was wir tun, um Ukraine zu helfen, trägt auch zur Stabilität in Bezug auf Moldawien bei", sagt Baerbock bei einer Sitzung der moldauischen Partnerschaftsplattform in der Hauptstadt Chisinau. "Es ist evident, dass die Hauptsorge der Bevölkerung darin besteht, dass, wenn Ukraine zusammenbricht, auch Moldawien folgen wird."

13:56 Ukraine: 97 Rettungskräfte haben seit der russischen Großinvasion ihr Leben verloren Der laufende russisch-ukrainische Krieg hat seit der Großinvasion den Tod von 97 ukrainischen Rettungskräften gefordert. Das bestätigte der Rettungsdienst dem Nachrichtenportal Ukrinform in einem Interview. Demnach wurden 395 Rettungskräfte bei ihren Einsätzen verletzt. Ukraine gedenkt heute dem "Tag der Retter".

13:44 US-Zeitung: Russland und Ukraine haben eine Million Soldaten verloren Laut Untersuchungen der US-Zeitung "Wall Street Journal" sind auf beiden Seiten seit dem russischen Überfall auf Ukraine mehr als 100.000 Soldaten verwundet oder getötet worden. Die ukrainischen Kräfte hätten rund 80.000 Tote und 400.000 Verletzte zu verzeichnen, wie die Zeitung unter Berufung auf eine vertrauliche ukrainische Schätzung berichtet. Während Kyiv und Moskau ihre Verluste bisher nicht öffentlich gemeldet haben, schätzen westliche Geheimdienste, dass Russland 600.000 Soldaten verloren hat - 200.000 tote und 400.000 verwundete.

13:21 Munz: Russland sucht Vertragssoldaten durch Razzien Durch Erlass hat Russland seine Militärstreitkräfte auf 1,5 Millionen Soldaten erweitert. Dies sendet ein klares Signal jenseits des Ukraine-Konflikts und stellt die Frage, wo Russland diese Soldaten finden wird, wie Kremlin-Korrespondent Rainer Munz berichtet.

12:55 Kreml rechtfertigt Militärerweiterung mit wachsenden Bedrohungen an den Grenzen Der Kreml hat die Pläne zur Erweiterung seiner Armee zur zweitgrößten der Welt mit wachsenden Bedrohungen an seinen Grenzen gerechtfertigt. "Dies ist auf die Anzahl der Bedrohungen an der Peripherie unserer Grenzen zurückzuführen", sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow in einer Pressekonferenz. "Es ist auf die extreme Feindseligkeit an unseren westlichen Grenzen und die Instabilität an unseren östlichen Grenzen zurückzuführen. Dies erfordert angemessene Maßnahmen." Putin hat die Standardstärke der russischen Armee um 180.000 Soldaten auf 1,5 Millionen aktive Soldaten erhöht, was sie zur zweitgrößten Armee der Welt nach China macht.

12:30 RTL/ntv Trendbarometer: Zwei Drittel der Befragten sprechen sich gegen Langstreckenraketeneinsatz in Kiew aus Die ukrainische Regierung will russische Militärlogistik - Militärflugplätze, Kommandozentren, Infrastruktur - ins Visier nehmen. Laut der aktuellen RTL/ntv Trendbarometer sprechen sich 64 Prozent der Befragten gegen die Lieferung westlicher Waffen, die Ziele tief im Inneren Russlands angreifen können. 28 Prozent unterstützen diesen Schritt. Eine Mehrheit für die Lieferung solcher Raketen findet sich nur bei den Anhängern der Grünen (53 Prozent) und der FDP (58 Prozent). Nur 34 Prozent der SPD-Anhänger und 31 Prozent der Union-Anhänger unterstützen diesen Schritt. Bei den BSW-Anhängern sind es 0 Prozent und nur 4 Prozent der AfD-Anhänger. 61 Prozent der SPD- und CDU/CSU-Anhänger sprechen sich gegen die Lieferung solcher Waffen aus. 91 Prozent der AfD-Anhänger und 97 Prozent der BSW-Anhänger lehnen den Einsatz von Langstreckenwaffen ab. Die Ablehnung ist im Osten (83 Prozent) stärker als im Westen (61 Prozent).

11:49 Verdächtiger Routt äußerte Interesse an Eliminierung von Putin und Kim im Jahr 2022Im Jahr 2022 zeigte Ryan Wesley Routt, ein bekannter Verdächtiger in einem Anschlag auf Donald Trump, Interesse daran, Vladimir Putin und Kim Jong-Un zu eliminieren, wie Quellen wie die "Wall Street Journal" berichten. Die Krankenschwester Chelsea Walsh, die mehrere Begegnungen mit Routt hatte, während sie in Kiew, Ukraine, arbeitete, beschrieb ihn als einen der gefährlichsten Amerikaner, die sie je getroffen hatte. Walsh berichtete, dass Routt versuchte, sich den ukrainischen Freiwilligenbrigaden anzuschließen und an der Seite der ukrainischen Kräfte zu kämpfen.

11:18 Kontroverser Dokumentarfilm "Russen im Krieg" wird auf dem Toronto Film Festival gezeigtDas Toronto International Film Festival hat sich entschieden, den kontroversen Dokumentarfilm "Russen im Krieg" nach anfänglichen Bedenken bezüglich der Sicherheit aufgrund des Inhalts zu zeigen. Die russisch-kanadische Filmemacherin Anastasia Trofimova verbrachte mehrere Monate mit russischen Truppen an der Front in der Ukraine, um diesen Dokumentarfilm zu erstellen. Diese Entscheidung wurde jedoch vom ukrainischen Botschafter in Kanada kritisiert, der behauptet, dass das Festival als Plattform für russische Propaganda diene.

10:51 russischer Botschafter skeptisch bezüglich FriedensverhandlungenIn einem jüngsten Interview auf Deutschlandfunk äußerte der russische Botschafter in Berlin, Sergei Nechaev, Bedenken bezüglich möglicher Friedensverhandlungen im Ukraine-Konflikt. Nechaev betonte, dass ein tragfähiger Friedensplan erforderlich sei, bevor Russland die Ausrichtung mit seinen eigenen Ideen bestimmen könne. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz hatte zuvor seine Unterstützung für die Beschleunigung der Bemühungen zur Erreichung des Friedens geäußert, doch Nechaevs Äußerungen lassen vermuten, dass Russland weiterhin skeptisch gegenüber Verhandlungen bleibt.

10:31 United Nations Development Programme (UNDP) unterstützt Ukraine in der EnergieversorgungDie ukrainische Energiegesellschaft Naftogaz und das United Nations Development Programme (UNDP) arbeiten zusammen, um die Energieversorgung in der Ukraine zu gewährleisten. Die Befürchtungen bezüglich Störungen in der Strom-, Heizungs- und Wasserversorgung aufgrund russischer Luftangriffe auf kritische Infrastruktur haben das UNDP dazu veranlasst, eine Strategie zu entwickeln, um den Zugang der Bevölkerung zu Energiequellen aufrechtzuerhalten. Das UNDP plant, der Ukraine gasbetriebene Generatoren bereitzustellen, um Versorgungsunterbrechungen zu minimieren.

09:55 Über 280.000 Sumy-Bewohner ohne Strom nach DrohnenangriffDie Stadt Sumy in der Ukraine wurde von russischen Shahed-Drohnen angegriffen, was 280.000 Einwohner ohne Strom ließ. Während ukrainische Behörden behaupten, 16 Drohnen abgewehrt zu haben, verursachten diejenigen, die die Verteidigungssysteme durchdrangen, erheblichen Schaden an kritischer Infrastruktur.

09:28 Ukrainischer Kriegsgefangener angeblich von russischen Kräften enthauptetDer Menschenrechtskommissar des ukrainischen Parlaments hat angeblich die Enthauptung eines unbewaffneten ukrainischen Kriegsgefangenen durch russische Kräfte bestätigt. Der Soldat, dessen Hände mit Klebeband gefesselt waren, wurde mit einem Schwert getötet, auf dem die Inschrift "Für Kursk" eingraviert war. Die Grausamkeit und Blutdurst der russischen Kräfte schockieren weiterhin Beobachter und Experten. Ein Foto des getöteten Soldaten wurde auf sozialen Medien veröffentlicht.

09:02 Chechen-Kommandant Alaudinows optimistische Einschätzung der Kursk-OffensiveDie Region Kursk wurde Anfang August von der Ukraine angegriffen, was die russische Militärführung überraschte. Der Chechen-Kommandant Apti Alaudinow zeigte sich jedoch optimistisch auf seinem Telegram-Kanal und ermutigte seine Follower, das Geschehen zu beobachten und Popcorn zu genießen. Alaudinow hat sich seither als primärer Kommentator der Kursk-Offensive etabliert, wobei russische Medien häufig seine Aussagen zitieren. Einige Experten glauben, dass sein einzigartiger Medienauftritt die Billigung der höchsten Autorität des Landes widerspiegelt.

08:42 Deutschland stellt 100 Millionen Euro an Winterhilfe für die Ukraine bereitDie deutsche Außenministerin Annalena Baerbock kündigte während ihres Besuchs in Chișinău, der Hauptstadt von Moldau, weitere 100 Millionen Euro an Winterhilfe für die Ukraine an. Da Russland eine mögliche "Winterkriegsführung" vorbereitet, betonte der Chefredakteur des Kyiv Post, dass die bevorstehende Wintersaison für Ukrainer eine ernste Sorge darstellt.

08:01 Russische Kräfte attackieren ukrainische Energieeinrichtungen und kritische InfrastrukturUkraine meldete einen weiteren schweren Drohnenangriff russischer Kräfte, bei dem die ukrainische Luftverteidigung 34 von 51 Drohnen abschoss. Energieinfrastruktur in der nordöstlichen Region Sumy wurde ebenfalls angegriffen, was erhebliche Schäden an kritischer Infrastruktur wie Wasserversorgungssystemen und Spitälern verursachte, die bereits an Notstromsysteme angeschlossen waren.

07:37 Ukrainisches Generalstab gibt 1020 russische Verluste seit gestern bekanntLaut dem ukrainischen Generalstab wurden im Laufe der letzten 24 Stunden 1020 russische Soldaten getötet oder verletzt, was die Gesamtzahl der russischen Verluste seit Beginn der Invasion im Februar 2022 auf 635.880 erhöht.

07:10 Ukrainische Luftverteidigung schießt 34 russische Drohnen bei schwerem Angriff abDie ukrainischen Luftverteidigungskräfte konnten 34 von 51 russischen Drohnen während eines schweren Angriffs in der Nacht abwehren und fünf Regionen vor Schäden bewahren. Die restlichen Drohnen verursachten Zerstörungen an kritischer Infrastruktur in der nordöstlichen Region Sumy, einschließlich Wasserversorgungssystemen und Spitälern, die bereits an Notstromsysteme angeschlossen waren. Einsatzteams arbeiten derzeit an Reparaturen und der Wiederherstellung der Dienstleistungen.

06:35 Stoltenberg ermutigt Dialog zu LangstreckenwaffenDer scheidende NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg unterstützt die laufenden internationalen Diskussionen über eine mögliche Genehmigung für die Ukraine, russischer Territorium mit westlichen Langstreckenwaffen zu attackieren. In einem Interview mit LBC sagte er: "Jeder Verbündete entscheidet für sich, aber Einheit ist entscheidend, wenn es um diese Fragen geht, genau wie wir es bisher gemacht haben." Die Ukraine bittet seit Wochen ihre Verbündeten um diese Genehmigung, um russische Kommandozentren, Flugplätze und Infrastruktur ins Visier zu nehmen. Was eine mögliche Eskalation betrifft, so betonte Stoltenberg: "Aber ich glaube immer noch, dass Putins Sieg in der Ukraine die größte Bedrohung für uns wäre."

06:13 Meta verbietet globale Verbreitung von russischer PropagandaMeta, das Unternehmen hinter Facebook, hat die Verbreitung russischer Staatspropaganda auf Plattformen wie RT globally verboten. Dies gilt für Apps wie Facebook, Instagram, WhatsApp und Threads, wie Meta in einer Ankündigung mitteilte. RT (früher Russia Today) und verwandte Entitäten wurden bereits im Frühjahr 2022 in der EU aufgrund von Propagandabemühungen im Zusammenhang mit der russischen Invasion der Ukraine blockiert. Weitere Informationen finden Sie hier.

05:33 Lukaschenko begnadigt 37 Häftlinge in WeißrusslandDer weißrussische Führer Alexander Lukaschenko hat 37 Gefangene begnadigt. Die Präsidialverwaltung in Minsk erklärte, dass die freigelassenen Personen Gefangene seien, die wegen "Extremismus" verurteilt wurden - ein Vorwurf, der in Weißrussland häufig verwendet wird, um Regierungskritiker zu etikettieren. Unter den Begnadigten befinden sich sechs Frauen und mehrere Personen mit gesundheitlichen Problemen. Die Identitäten der 37 begnadigten Individuals bleiben unklar. In den letzten Monaten hat Weißrussland häufig Gefangene begnadigt, die wegen Protesten gegen die Regierung inhaftiert waren. Mitte August reduzierte Lukaschenko die Strafen von 30 politischen Gefangenen, und weitere 30 wurden zu Beginn des Septembers begnadigt. In beiden Fällen betonte Lukaschenko, dass die Gefangenen Reue gezeigt und um Vergebung gebeten hätten.

03:11 UN-Bericht: Menschenrechtsverletzungen in Russland nehmen zuLaut einem UN-Bericht nehmen Menschenrechtsverletzungen in Russland zu. Mariana Katzarova, die 2023 vom UN-Menschenrechtsrat ernannte Beobachterin für die Situation in Russland, erklärte: "Es gibt jetzt ein integriertes, staatsgestütztes System von Menschenrechtsverletzungen." Dieses System sei darauf ausgelegt, die Zivilgesellschaft und die politische Opposition zu unterdrücken, so der Bericht. Kritiker des russischen Kriegs gegen die Ukraine und Dissidenten werden zunehmend hart verfolgt. Katzarova schätzt, dass mindestens 1372 politische Gefangene verurteilt wurden. Diese Menschenrechtsaktivisten, Journalisten und Kriegsgegner wurden unter falschen Vorwürfen angeklagt und zu langen Haftstrafen verurteilt. In Haft werden sie gefoltert. Politische Gefangene werden in Einzelhaft gehalten, während andere zwangsweise in psychiatrische Kliniken eingewiesen werden. Dies bezieht sich nur auf die Fälle, die Katzarova bekannt sind; die tatsächliche Zahl könnte höher sein, wie ein Mitarbeiter angibt.

23:24 Schweden soll geplante NATO-Präsenz in Finnland leitenNATO plant, eine militärische Präsenz im nördlichen Finnland aufzubauen, wobei Schweden möglicherweise die Initiative übernehmen könnte. Dies bedeutet eine multinationales NATO-Kräftekonzept, bekannt als Forward Land Forces (FLF), ähnlich denen in anderen NATO-Ländern, die an Russland grenzen. Der schwedische Verteidigungsminister Pål Jonson und sein finnischer Kollege Antti Häkkänen kündigten dies bei einer Pressekonferenz in Stockholm an. Jonson betonte, dass er stolz darauf sei, von Finnland als "Rahmennation" für diese Präsenz beauftragt worden zu sein, da es die Gesamtsicherheit von NATO stärkt.

Die Kommission äußerte Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen des russischen Vordringens auf das Wuhledar-Kohlebergwerk, das mehr als 150 Millionen Tonnen Kohle enthält.

Das ukrainische Verteidigungsministerium bat die Kommission um Hilfe bei der Beschaffung von Langstreckenwaffen, um russische Vorstöße abzuwehren und kritische Infrastruktur zu schützen.

Russland führt zurzeit Luftangriffe auf die Ukraine durch, die strategische Infrastruktur und leider auch die Zivilbevölkerung échanges.
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