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UKE-Oberarzt erhält Auszeichnung der Werner-Otto-Stiftung

Die UKE-Oberärzte Julia Neumann und Isabel Molwitz sind mit dem Preis der Werner-Otto-Stiftung zur Förderung der medizinischen Forschung ausgezeichnet worden. Zwei Ärzte des Universitätsklinikums Hamburg Eppendorf (UKE) haben den mit jeweils 10.000 Euro dotierten Preis für ihre herausragenden...

Passanten gehen auf den Eingang des UKE zu. Foto.aussiedlerbote.de
Passanten gehen auf den Eingang des UKE zu. Foto.aussiedlerbote.de

Universitätsklinikum - UKE-Oberarzt erhält Auszeichnung der Werner-Otto-Stiftung

UKE Die Oberärztinnen Julia Neumann und Isabel Molwitz wurden mit dem Preis der Werner Otto Stiftung zur Förderung der medizinischen Forschung ausgezeichnet. Zwei Ärzte des Universitätsklinikums Hamburg Eppendorf (UKE) haben den mit jeweils 10.000 Euro dotierten Preis für ihre herausragenden medizinischen Leistungen auf dem Gebiet der Grundlagen- und klinischen Forschung erhalten, gab die Stiftung am Mittwoch bekannt.

Neumanns Arbeit liefert neue Einblicke in die Entstehung und molekulare Manifestation bösartiger Hirntumoren bei Kindern. Dies hängt mit verbesserten Behandlungen zusammen. Neumann arbeitet am Institut für Neuropathologie und ist Gruppenleiter des Emmy Noether-Projekts für Nachwuchswissenschaftler am Zentrum für Molekulare Neurobiologie in Hamburg.

Molwitz, ein Radiologe, der in Kliniken und Polikliniken in den Bereichen Diagnostik, interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin tätig ist, hat neue bildgebende Biomarker entwickelt, die eine frühere Erkennung und Behandlung schlechter Muskelerkrankungen ermöglichen könnten. Unter der sogenannten Sarkopenie, die mit zunehmendem Alter und bei Krankheit auftreten kann, versteht man den Verlust von Muskelmasse, -qualität und -funktion.

Es versteht sich, dass der Werner-Otto-Stiftungspreis alle zwei Jahre verliehen wird. Sein Zweck besteht darin, das Versprechen neuer und wichtiger Behandlungsoptionen und -ansätze einzulösen. Michael Otto, Vorstandsvorsitzender der Werner Otto Stiftung und Ehrenbürger Hamburgs, betonte: „Die Pandemie hält uns seit fast vier Jahren in Atem und hat uns gezeigt, wie enorm wichtig medizinische Spitzenleistungen und private Förderung sind.“ uns Eine umfassende Studie über das Leben.“

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Quelle: www.stern.de

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