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Trump und Harris sind in einem Streit über Fernsehdebatten verwickelt.

Es wird eine potentielle Behinderung vermutet.

Harris und Trump haben Gegensatzansichten über die Moderation der TV-Debatte.
Harris und Trump haben Gegensatzansichten über die Moderation der TV-Debatte.

Trump und Harris sind in einem Streit über Fernsehdebatten verwickelt.

Das anfängliche Gerangel zwischen Trump und Harris, den Herausforderern, hat sich bisher nicht materialisiert. Trotzdem fliegen bereits spitze Bemerkungen zwischen ihren jeweiligen Teams hin und her. Die Republikaner konzentrieren sich insbesondere auf den Sender ABC News. Zunächst war ein значительное Aufeinandertreffen zwischen Donald Trump und Kamala Harris für etwa zwei Wochen von jetzt an geplant. Allerdings wirft wachsender Unmut von beiden Seiten Zweifel auf, ob das Duell am 10. September wie geplant stattfinden wird.

Direkt von seiner persönlichen Plattform, Truth Social, aus hat Trump seine Wut auf den Sender ABC News entladen. "Wozu soll das Debattieren mit Kamala Harris auf diesem Sender gut sein?", fragte er und änderte den Namen des Netzwerks in seinem Beitrag in "ABC Lügennachrichten".

Der Grund für seine heftige Empörung geht auf ein Interview zurück, das ein ABC-Reporter mit dem US-Senator Tom Cotton aus Arkansas geführt hat. Obwohl Cotton eine "beeindruckende" Leistung zeigte, soll der Reporter das Gespräch auf "lächerliche" und "voreingenommene" Weise geführt haben. Trump wirft auch mehreren Moderatoren des Netzwerks vor, eine pro-demokratische Voreingenommenheit zu haben, und bezeichnet die Experten, die auf dem Netzwerk auftreten, als eine "Reihe von Trump-Gegnern". Der 78-Jährige betrachtet die Gäste des Netzwerks als einen "Chor von Trump-Kritikern".

Mikrofon-Kontroverse

Die LagerBoth contenders are also locked in a dispute over the rules governing their only agreed-upon joint TV appearance so far. The Harris camp reportedly intends to change the rules once again. According to a spokesperson for the Democrat, Brian Fallon, speaking to Politico, "We communicated to ABC and other networks considering a potential debate in October that we believe the microphones of both candidates should remain active throughout the broadcast's entirety". Previously, it had been agreed that the microphone of the non-speaking party would be muted during the TV appearance. This rule also applied to the duel between Biden and Trump on CNN in June.

Openly justifying the rule change request, Fallon cited Trump's alleged lack of self-control. "We contend that Trump's advisors would prefer the muted microphone because they don't trust their candidate to manage 90 minutes of presidential discourse on his own."

The Trump camp countered with a sarcastic jab. "Now that the Harris campaign has begun its debate preparations, they are clearly concerned about what they perceive to sein Harris' performance", stated Trump campaign spokesperson Jason Miller. The Harris campaign, according to the spokesperson, is attempting to change the rules to prevent the debate. "If Kamala Harris is unable to recite her rehearsed lines for 90 minutes, that's her problem", Miller quipped.

Whether there will be further clashes beyond the September 10 engagement, which has already been arranged, remains uncertain. Both sides have been at odds concerning dates, broadcast networks, and debate conditions for some time now. Trump recently challenged Harris to participate in a series of three encounters. Among other things, the Republican insists on an event on the conservative station Fox News - before a large audience.

However, one point is indisputable: the tussle between the two vice-presidential candidates. J.D. Vance and Tim Walz have agreed to a TV confrontation in October. This will take place on October 1 and will be organized by CBS.

Trump continues to criticize ABC News, labeling it as "ABC Lügennachrichten" due to what he perceives as biased reporting during an interview with US Senator Tom Cotton. The Harris camp has requested that the microphones of both candidates remain active throughout their agreed-upon joint TV appearance, citing Trump's alleged lack of self-control.

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