zum Inhalt

Trump sucht Musks Expertise in zwei spezifischen Bereichen.

Wenn die Abstimmung erfolgreich verläuft,

Möchte einen prominenten Berater gewinnen: Donald Trump.
Möchte einen prominenten Berater gewinnen: Donald Trump.

Trump sucht Musks Expertise in zwei spezifischen Bereichen.

Es könnte sein, dass Elon Musk noch mehr Zeit im Weißen Haus verbringen würde, sollte Donald Trump erneut zum US-Präsidenten gewählt werden. Quellen berichten, dass Trump möglicherweise den Gründer von Tesla als Berater in seiner Regierung anstellen möchte.

Die Details zu dieser möglichen Position sind knapp, aber die Wall Street Journal (WSJ) meldete, dass Trump und Musk überlegten, dass der Chef von Tesla Einblicke in die Grenzsicherheit und die Wirtschaftspolitik bieten könnte, wenn Trump wieder zum Präsidenten gewählt wird. Sie haben keine genauen Angaben gemacht, aber Quellen erzählten der WSJ, dass diese Gespräche hauptsächlich darauf abzielten, Musks Wissen in die Praxis umzusetzen.

Nach seinen Differenzen mit Trump in den letzten Jahren wird Musk hinter den Kulissen versuchen, seine wohlhabenden Kollegen dazu zu überreden, ihre Unterstützung für Joe Biden zu überdenken. Er arbeitet auch mit Milliardär-Investor Nelson Peltz zusammen an einem Projekt, das Wahleinschüchterung verhindern soll. Peltz erklärte, dass sie Daten verwenden werden, um faire Wahlen zu garantieren.

Musk hat seine Meinung über die Biden-Regierung nicht geheim gehalten. In einer jüngsten Tweet erklärte der Chef von Tesla, er habe früher als Demokrat-Wähler geglaubt. Er fügte hinzu: "Jetzt denke ich, wir brauchen eine rote Welle, oder sonst ist Amerika verloren." Zuvor erinnerte Musks Biograf, Walter Isaacson, in seinem Buch "Elon Musk" an, dass der Milliardär Trump als "einen der besten Bullshittern der Welt" beschrieben hat.

Antizipation des Urteils der Jury

Nach Angaben der WSJ haben Musk und Trump gemeinsam gegessen und über eine Reihe von Themen gesprochen, darunter Einwanderung, Technologie und die Raumstreitkräfte. Trump's Wahlkampfsprecher Brian Hughes warnte: "Präsident Trump wird selbst entscheiden, was eine Person in seiner Präsidentschaft spielt."

Die Jury im ersten Strafverfahren gegen einen ehemaligen US-Präsidenten hat sich zurückgezogen, um ihr Urteil abzugeben. Trump wird wegen illegaler Finanzierung seiner Wahlkampagne 2016 durch eine Geldbuße beschuldigt. Das Ergebnis dieses Prozesses, sowie seine möglichen Folgen für die laufenden US-Wahlen, lässt Spekulationen über seine mögliche Bedeutung und für wessen Vorteil aufkommen.

Trump versucht, diese Anklagen für seinen eigenen Vorteil zu nutzen, indem er seine Anhänger als Opfer ungerechter Verfolgung darstellt. Währenddessen scheint Präsident Joe Biden, der gegen Trump im November antritt, keinen nennenswerten Vorteil aus Trumps Gerichtsverfahren zu ziehen. US-Medien vermuteten, dass die politische Polarisierung des Landes es wahrscheinlich macht, dass die Juroren zu einem Stalemate im Urteil kommen.

Lesen Sie auch:

Quelle:

Kommentare

Aktuelles