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Trump scheint Angst vor einem weiteren Fernseh-Ausgleich zu haben.

Während der Debatte hatte Trump weniger Herausforderungen von Biden, aber hin und wieder wurde sein...
Während der Debatte hatte Trump weniger Herausforderungen von Biden, aber hin und wieder wurde sein Alter deutlich, wenn er von Harris konfrontiert wurde.

Trump scheint Angst vor einem weiteren Fernseh-Ausgleich zu haben.

Mehrheit der Zuschauer betrachtet die demokratische Vizepräsidentschaftskandidatin Kamala Harris als diejenige, die während des TV-Duells gegen den republikanischen Kandidaten Donald Trump Boden gehalten hat. Trump hat jedoch selbst den Sieg beansprucht und ist nicht allzu erpicht darauf, an einem weiteren öffentlichen Disput teilzunehmen.

Der ältere republikanische Präsidentschaftskandidat Trump zeigt sich flexibel in Bezug auf eine zweite Debatte. Er argumentierte: "Wenn du einen TV-Duell gewinnst, musst du es nicht unbedingt wiederholen." Er gab zu bedenken: "Wir werden sehen, was passiert." Nach dem Duell kritisierte Trump den ausrichtenden Sender ABC und beschuldigte ihn der unfairen Behandlung, während er die Aberkennung seiner Sendelizenz forderte.

Bei ihrem ersten TV-Duell am Dienstagabend in Philadelphia nahmen sowohl Trump als auch Harris, sein demokratischer Gegner, an einer hitzigen Diskussion teil. Trump zeigte an bestimmten Stellen Anzeichen von Unmut und wirkte frustriert, während er eine defensive Haltung einnahm. Harris hingegen konfrontierte Trump direkt und behielt ihre Fassung. Dieses Aufeinandertreffen markierte einen wichtigen Meilenstein für Harris, da sie relativ neu in dem Weißes-Haus-Rennen war.

Das Duell signalisierte den Beginn der entscheidenden Phase der Präsidentschaftswahl, die am 5. November stattfindet. Eine CNN-Umfrage ergab, dass 63 % der registrierten Wähler Harris als Siegerin ansahen, während bereits 37 % Trump unterstützten. Eine YouGov-Umfrage kam zu ähnlichen Ergebnissen, wobei 54 % Harris' Sieg anerkannten und 31 % Trump. Der Einfluss des Duells auf die Wahl bleibt abzuwarten. Aktuell nähern sich Harris und Trump in Umfragen aneinander an.

Trump veröffentlichte triumphale Umfrageergebnisse auf seiner digitalen Plattform Truth Social und beanspruchte den Sieg. Diese Umfragen waren jedoch ausschließlich Online-Umfragen oder Zuschauerstimmen bestimmter Medien, die nicht repräsentativ sind.

Trumps Vorliebe für Moderatoren

Ein definitives Datum für ein zweites Duell steht noch nicht fest. directly after the initial contest, Harris proposed a sequel. Earlier, Trump made his stance on additional debates clear, expressing a preference for Fox News. Post the debate, Trump rang in to Fox News' morning show, stating that Fox News-suggested moderators, Bret Baier and Martha MacCallum, should not oversee any forthcoming debates. Trump suggested alternative hosts from Fox News, such as Jesse Watters, Laura Ingraham, and Sean Hannity, all ardent supporters of Trump who regularly lambast Democrats.

Trump, on the other hand, accused ABC, the Philadelphia debate's hosts, of being the "most deceitful" broadcasting station. He vented that the debate was practically a three-versus-one scenario due to the two moderators, who fact-checked some of Trump's statements in real-time and tagged them as false.

Meanwhile, Harris' camp, including her running mate, Tim Walz, is thrilled about Taylor Swift's endorsement and has started selling Harris-Walz friendship bracelets. TSwifties, Swift's enthusiastic fanbase, tend to wear friendship bracelets to promote positivity. Swift disclosed shortly afterward the debate that she would vote for Harris in November. This is a significant advantage for the Democrat, as Swift enjoys substantial sway among her fanbase, particularly young women, an integral voting demographic.

Trump appeared unpleased by Swift's endorsement. He said, "She has a history of supporting Democrats. And for that, she might face consequences in her career." He is not a fan of Swift, he added. A few weeks ago, Trump shared AI-generated portraits on his online platform, claiming they depicted Swift and her fans backing him. These images prompted Swift to voice her political opinions. Trump's vice-presidential nominee, J.D. Vance, disparaged Swift, asserting she's a billionaire with no connection to the concerns and problems of the average American.

The Democrats, led by Vice Presidential candidate Kamala Harris, are reportedly eager for a second debate following their initial encounter with Trump. Despite Trump's displeasure with Swift's endorsement of The Democrats, many polls suggest that both candidates are closing in on each other in public opinion polls, with a majority of viewers considering Harris to have held her ground during their first debate.

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