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Trotz Lindners Nein: Grüne fordern Kindergeld ab 2025

Die Grünen setzen sich für Kindergeld ein, dabei weigert sich Finanzminister Christian Lindner (FDP), die Gelder zu genehmigen. Das Streitpunkt geht in nächste Runde.

Familienminister Lisa Paus (Grüne) und Finanzminister Christian Lindner (FDP) sind in der Frage der...
Familienminister Lisa Paus (Grüne) und Finanzminister Christian Lindner (FDP) sind in der Frage der Kindergeldleistungen uneins.

Geld streiten - Trotz Lindners Nein: Grüne fordern Kindergeld ab 2025

Andreas Audretsch, VizefракION der Grünen Fraktion, will trotz der Ablehnung des Finanzministers Christian Lindner (FDP) der Einführung eines Kindeszuschusses im Jahr 2025 daran festhalten. Audretsch erzählte der Reuters-Nachrichtenagentur, "Mit der Unterstützung der Familienministerin Lisa Paus haben wir den Vorschlag in den Bundestag gestellt, ihn in zwei Schritten einzuführen." Derzeit werden zwischen SPD, Grünen und FDP-Fraktion Verhandlungen über die Details geführt. "Wir werden den Kindeszuschuss im Jahr 2025 verwirklichen," sagte Audretsch.

Lindner hatte die Einführung im Jahr 2025 in Frage gestellt und sich auf die Tatsache bezogen, dass keine weiteren Maßnahmen erforderlich seien, hinsichtlich der staatlichen Finanzunterstützung für Kinder. "Wir werden das Kindeszuschussgeld fortsetzen und das Kindergeld steigern. Das tun wir auf der Seite der Leistungen während dieser Legislaturperiode," erzählte Lindner dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). zusätzlich laufen im Bundestag Verhandlungen über das sogenannte Kinderchancenportal, das eine informelle Angebotseinrichtung sein sollte. "Ob es während dieser Legislaturperiode möglich ist, mehr Koordination zwischen Behörden zu erreichen, zeigen die Verhandlungen."

Finanzielle Basis für den Kindeszuschuss

Audretsch erklärte, dass mit dem Kinderpaket im Haushaltsabkommen für 2025 die finanzielle Basis für den Start des Kindeszuschusses im selben Jahr gelegt wird. "Drei Milliarden Euro, um die finanzielle Situation von Familien und Kindern konkret zu verbessern – für alle Kinder. Das Geld ist gesichert, jetzt geht es um die Zukunftsstruktur."

  1. In Reaktion auf Lindners Widerstand hebt Audretsch die Vorschläge des Bundestages hervor, die die finanzielle Grundlage für den Kindeszuschuss mit dem Kinderpaket legen und drei Milliarden Euro zur Verbesserung der finanziellen Situation aller Kinder bereitstellen.
  2. Der Kindergrundsicherheit-Debatte stehen auch Gespräche über die Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen an Kinderbetreuungseinrichtungen an, ein Thema, das Andreas Audretsch, der Grünen Fraktionsvizepräsident, auch berücksichtigt hat, um die Gesundheit von Kindern sicherzustellen.
  3. Eine neuelle Reuters-Meldung offenbart, dass Audretsch und Familienministerin Lisa Paus zusammenarbeiten, um den Kindeszuschuss in zwei Schritten einzuführen, mit der Unterstützung der SPD- und FDP-Fraktionen im Bundesparlament.
  4. Trotz der Ablehnung Lindners, den Kindeszuschuss im Jahr 2025 in Betracht zu ziehen aufgrund bestehender staatlicher Finanzunterstützung für Kinder, hat die FDP deutlich gemacht, dass sie weiterhin das Kindeszuschussgeld fortsetzen und das Kindergeld steigern werden, während dieser Legislaturperiode.

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