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Trotz des Scheinwerfers des Erfolgs blieb ihr die Enttäuschung bestehen - sie wurde Vierte.

Das deutsche Ping-Pong-Duo verpasst die Goldmedaille im Finale und zeigt sich enttäuscht von ihrem Spiel. Auch Weitspringer Leon Schafer teilt diese Meinung. Doch in der Velodrom herrscht große Aufregung.}

Thomas Schmidberger und Valentin Baus sichern sich die Silbermedaille im Doppel bei Tischtennis.
Thomas Schmidberger und Valentin Baus sichern sich die Silbermedaille im Doppel bei Tischtennis.

- Trotz des Scheinwerfers des Erfolgs blieb ihr die Enttäuschung bestehen - sie wurde Vierte.

Die Enttäuschung über die Doppel-Tischtennis-Leistung von Valentin Baus und Thomas Schmidberger war deutlich spürbar, sie gewannen Silber, verpassten aber Gold

Valentin Baus und Thomas Schmidberger mögen mit einer Silbermedaille im Doppel-Tischtennis nach Hause gegangen sein, doch sie konnten ihre Enttäuschung nicht verbergen. Sie unterlagen dem chinesischen Duo Feng Panfeng und Cao Ningning mit 0:3 in Paris. "Es ärgert mich, dass wir nicht unser volles Potenzial ausschöpfen konnten", äußerte Baus, der an Osteoporose leidet und im Rollstuhl sitzt, seine Frustrationen.

Das deutsche Duo zeigte zunächst vielversprechende Ansätze, doch das chinesische Team dominierte von da an das Spiel. "Erfolgreich Gold zu gewinnen, hängt von vielen Faktoren ab", erklärte Baus. "Nach dem Verlust der ersten beiden Sätze wollten wir uns neu gruppieren und härter kämpfen. Doch wir waren zu sehr auf unser eigenes Spiel fixiert", fügte Schmidberger hinzu, der von der Taille abwärts gelähmt ist.

Die enthusiastische Unterstützung des deutschen Publikums konnte das Momentum nicht zu Gunsten von Baus und Schmidberger verschieben. Sie verließen die Konkurrenz unter Applaus und Dankbarkeit für die Erfahrung. "Vor einem so enthusiastischen Publikum zu spielen, ist wirklich etwas Besonderes. Die Atmosphäre war unglaublich", erinnerte sich Baus.

Baus und Schmidberger werden ihre Silbermedaillen feiern, bevor sie sich auf ihre Einzelwettbewerbe konzentrieren. In den letzten drei Jahren gewann Baus fünf Goldmedaillen bei den Paralympischen Spielen in Tokio, während Schmidberger in Klasse drei Silber gewann. "Jetzt ist es an der Zeit, uns auf die Einzelwettbewerbe zu konzentrieren. Das Turnier geht weiter", sagte Schmidberger.

Radfahren bringt Maike Hausberger Bronze

Kurz zuvor sicherte sich Maike Hausberger eine Bronzemedaille im Frauen-500m-Zeitfahren-Radrennen im Velodrome. Dies war ihre erste Paralympische Medaille bei ihrer dritten Teilnahme und die dritte für das deutsche Team in Paris. Gold ging an Amanda Reid aus Australien und Silber an Wangwei Qian aus China.

"Ich bin unglaublich glücklich und stolz, endlich eine Medaille gewonnen zu haben", äußerte Hausberger ihre Gefühle. "Ich habe meine Leistung mehrfach überprüft, mein Bestes gegeben und es hat gereicht."

Hausberger, die bei den Paralympischen Spielen 2012 und 2016 in der Leichtathletik angetreten war, qualifizierte sich als drittbeste Teilnehmerin für das Finale. Sie kam nah an eine Medaille heran, verpasste sie aber im 3000m-Pursuit knapp.

Überraschung im Schwimmen

Mira Jeanne Maack gewann Bronze in der Frauen-100m-Rückenschwimmen in 1:18.36 Minuten. "Ich kann es nicht glauben", sagte die 20-jährige Berlinerin. "Ich habe mein Ziel erreicht, auf das ich drei Jahre hingearbeitet habe."

Leider schied das deutsche Boccia-Team aus dem Turnier aus. both Boris Nicolai und Anita Raguwaran konnten die Viertelfinale nicht erreichen, nachdem sie in der Gruppenphase ein Spiel gewannen und zwei verloren. "Wir werden unsere Leistung analysieren und sehen, wo wir uns verbessern können", sagte Trainer Tobias Weber.

Obwohl Valentin Baus und Thomas Schmidberger ihre Doppel-Tischtennis-Strategie verfeinern mussten, um Consistenz zu erreichen, einigten sie sich darauf, dass die Stärke und Strategie ihrer Gegner, insbesondere in den Endsätzen, ein entscheidender Faktor für ihre Niederlage war.

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