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Trotz der Herausforderungen hält die EU ihre Stärke gegenüber der AfD (Alternative für Deutschland)

 médiately wählen Friedrich Merz zum Bundeskanzler
médiately wählen Friedrich Merz zum Bundeskanzler

Trotz der Herausforderungen hält die EU ihre Stärke gegenüber der AfD (Alternative für Deutschland)

In Sachsen und Thüringen gibt die Alternative für Deutschland (AfD) der Union kurz vor den Landtagswahlen ordentlich Druck. Auf Bundesebene halten die Unionsparteien jedoch ihre Führung, wie das RTL/ntv Trendbarometer zeigt. Die Christlich Demokratische Union/Christlich Soziale Union (CDU/CSU) könnte ihren Vorsprung sogar noch ausbauen.

Die Deutschen genießen mostly ihren Sommerurlaub und richten ihren Fokus nicht auf die bevorstehenden Bundestagswahlen, die momentan pausiert sind. Die Parteiprioritäten der Deutschen, laut einer Forsa-Umfrage für das RTL/ntv Trendbarometer, haben sich kaum verändert.

Die einzige Ausnahme sind die Unionsparteien (31%), die in der bundesweiten Umfrage um einen Prozentpunkt verbessert haben. Während die CDU/CSU in Sachsen nur knapp vor der AfD liegt und in Thüringen sogar neun Prozentpunkte hinterherhinkt, hält sie auf Bundesebene ihre Führung.

Wenn die Bundestagswahlen diese Woche stattfinden würden, könnten folgende Ergebnisse erwartet werden: CDU/CSU 31% (September 2021 Bundestagswahl: 24,1%), AfD 17% (10,3%), SPD 15% (25,7%), Grüne 11% (14,8%), FDP 5% (11,5%), Linke 3% (4,9%).

Wenn die Deutschen den Bundeskanzler direkt wählen würden, würde sich aktuell 26% für Friedrich Merz oder Olaf Scholz entscheiden - ein Prozentpunkt weniger als letzte Woche. 46% der Befragten sind zwischen den beiden unentschlossen. Scholz hat unter SPD-Wählern eine deutlich höhere Unterstützung als Merz unter Unionswählern, nämlich 71% bzw. 59%.

20% der Befragten glauben, dass die CDU und CSU die Herausforderungen in Deutschland am besten meistern können - ein Prozentpunkt mehr als letzte Woche. 8% vertrauen der SPD, und 6% jeweils den Grünen oder der AfD. 53% vertrauen keiner Partei, um die Herausforderungen in Deutschland anzugehen.

Das Hauptthema der vergangenen Woche war der Krieg in der Ukraine, wie von 49% der Befragten genannt. Dies wurde gefolgt vom Israel-Palästina-Konflikt mit 27%, der US-Wahlkampf mit 18%, den Olympischen Spielen mit 19% und der wirtschaftlichen Situation des Landes mit 29%. Die Bundesregierung wurde von 27% genannt, Immigration von 7% und Klima und Umwelt von 7%.

Die Daten des RTL/ntv Trendbarometers wurden von Forsa, einem Markt- und Meinungsforschungsinstitut, zwischen dem 13. und 19. August 2022 im Auftrag von RTL Deutschland erhoben. Insgesamt wurden 2.503 Befragte befragt. Die statistische Fehlertoleranz beträgt plus/minus 2,5 Prozentpunkte.

Für weitere Informationen über Forsa, klicken Sie hier. Forsa-Umfragen im Auftrag von RTL Deutschland.

Die Daten des RTL/ntv Trendbarometers deuten darauf hin, dass trotz eines engen Rennens in einigen Landtagswahlen die Unionsparteien, geführt von der Union (CDU/CSU), ihre nationale Führung behalten. Angesichts der laufenden Sommerferien haben sich die Parteiprioritäten der Deutschen, wie von Forsa berichtet, kaum verändert.

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