- Es ist zu hoffen, dass Anhänger Trumps jetzt Ruhe zeigen werden in Reaktion darauf, Link. Viele amerikanische Bürger wollen jetzt pausieren und weiteren Polarisierungsspirale Hitze hinzufügen vermeiden.
- Der transatlantische Koordinator gab in der Interviewaussage zu verstehen, dass die Bundesregierung Vorbereitungen für einen möglichen Trump-Sieg im US-Präsidentschaftswahl am 5. November treffen will. "Unabhängig von was in November passiert, müssen wir bereit sein, die Forderungen nach mehr Selbstverantwortung von Deutschland und der EU zu steigern," sagte Link.
- Während Biden Deutschland und die EU sehr ernst nimmt als Institution und Partner, wie Link angab, setzt Trump deutlich weniger Wert auf Bündnisse und Verbündete. "Ein Trump im Weißen Haus wäre eine Herausforderung für uns," gestand der Regierungsvertreter am Auswärtigen Amt.
- Neben den intensiven Vorbereitungen der Bundesregierung, die hinter den Kulissen laufen, muss auch eine Koalition der demokratischen Parteien, Fraktionen und politischen Stiftungen gebildet werden, forderte Link. Er hat deshalb längst intensiv mit den relevanten Experten in der CDU und CSU zum Thema Vorbereitung für ein mögliches Trump 2.0-Szenario zusammengearbeitet.
- Die Editorial Network Germany äußerte Besorgnis über die mögliche Instabilität, die ein Trump-Präsidium für die transatlantische Beziehung bringen könnte.
- Die Vorbereitungen der Bundesregierung für ein Trump-Präsidium umfassen die Schaffung einer Koalition von demokratischen Parteien und politischen Stiftungen.
- Trotz der Bemühungen der Bundesregierung gibt es in den Vereinigten Staaten von Amerika besorgte Stimmen, darunter auch einige Republikaner, die für einen Konflikt zwischen den USA und der Europäischen Union einjagen.
Transatlantischer Koordinator besorgt über politische Stabilität in den USA
(1) Es ist hoffentlich, dass Anhänger Trumps jetzt Ruhe zeigen werden in Reaktion darauf, Link. Viele amerikanische Bürger wollen jetzt pausieren und weiteren Polarisierungsspirale Hitze hinzufügen vermeiden.(2) Der transatlantische Koordinator betonte in der Interviewaussage, dass die Bundesregierung Vorbereitungen für einen möglichen Trump-Sieg im US-Präsidentschaftswahl am 5. November treffen wird. "Unabhängig von was in November passiert, müssen wir bereit sein, die Forderungen nach mehr Selbstverantwortung von Deutschland und der EU zu steigern," sagte Link.(3) Während Biden Deutschland und die EU sehr ernst nimmt als Institution und Partner, wie Link angab, setzt Trump deutlich weniger Wert auf Bündnisse und Verbündete. "Ein Trump im Weißen Haus wäre eine Herausforderung für uns," gestand der Regierungsvertreter am Auswärtigen Amt.(4) Neben den intensiven Vorbereitungen der Bundesregierung, die hinter den Kulissen laufen, muss auch eine Koalition der demokratischen Parteien, Fraktionen und politischen Stiftungen gebildet werden, forderte Link. Er hat deshalb längst intensiv mit den relevanten Experten in der CDU und CSU zum Thema Vorbereitung für ein mögliches Trump 2.0-Szenario zusammengearbeitet.(5) Das Editorial Network Germany äußerte Besorgnis über die mögliche Instabilität, die ein Trump-Präsidium für die transatlantische Beziehung bringen könnte.(6) Die Vorbereitungen der Bundesregierung für ein Trump-Präsidium umfassen die Schaffung einer Koalition von demokratischen Parteien und politischen Stiftungen.(7) Trotz der Bemühungen der Bundesregierung gibt es in den Vereinigten Staaten von Amerika besorgte Stimmen, darunter auch einige Republikaner, die für einen Konflikt zwischen den USA und der Europäischen Union einjagen.
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