Tragische Zugkollision in Indien fordert mindestens fünfzehn Todesopfer
In der belebten Landschaft Indiens ereignete sich ein tragisches Ereignis, als ein Güterzug in West Bengal in einen Personenzug prallte und mindestens 15 Menschenleben forderte. Berichte kamen aus lokalen Medien, wie z.B. der PTI-Nachrichtenagentur, mit der Meldung, dass diese Todesfälle nach dem Zusammenprall eines Güterzugs mit einem Personenzug passierten. Der Aufprall warf zahlreiche Passagierwagen von den Gleisen.
Mit einer Bevölkerung nahe 1,4 Milliarden und einem umfangreichen Eisenbahnnetz, das unter den größten der Erde gehört, sind solche Unfälle leider häufig in Indien. Viele dieser Lokomotiven sind veraltet, und bestimmte Strecken benötigen regelmäßige Wartung. Das katastrophale Ereignis ereignete sich bereits 1981, als über 800 Menschen ihr Leben verloren. Um Sicherheit und Effizienz zu steigern, hat die indische Regierung Ressourcen in die Modernisierung ihres Schienenverkehrs investiert, einschließlich der Entwicklung von Hochgeschwindigkeitszügen.
Nach Kenntnis des Unglücks erklärte das Büro des Premierministers Narendra Modi, dass betroffene Familien eine Entschädigung von 200.000 Rupien (etwa 2.200 Euro) erhalten werden, während Verletzte 50.000 Rupien (etwa 550 Euro) zustehen. solche nach dem Vorkommnis Entschädigung ist in Indien üblich.