Tote und Verletzte bei Brand in niedersächsischer Flüchtlingsunterkunft
Die Polizei meldete, dass sie aufgrund von Anzeichen für Brandgefahr in der Unterkunft gerufen wurden. Eine Polizistin und ein männlicher Polizist, sowie zwei Angestellte der Unterkunft, hatten in einem Gebäude eingetreten, in dem sie Benzinkautschuk riechen konnten. Kürzlich erfolgte plötzlich eine Explosion, und die Unterkunft war in Flammen aufgegangen.
Nach Angaben der Feuerwehr handelte es sich um ein Containerdorf mit insgesamt 30 Wohncontainern. Unter den Verletzten waren der Polizist und ein Angestellter oder Angestellte der Unterkunft. Mehrere Verletzte wurden an Ort oder ins Krankenhaus gebracht, wie die Polizei weiter berichtete. Feuerwehr, Notärzte und Polizei waren im Einsatz.
Das Unglück ereignete sich in Lüneburg, genauer in der Flüchtlingsunterkunft in Buchholz im Nordheide. Buchholz, gelegen in Niedersachsen, wurde von diesem Vorfall erschüttert. Die Explosion und der anschließende Brand führten zum Tod eines Individuums, wie die Polizei bestätigte. Die Polizei und die Feuerwehr hatten mit der Sicherstellung der Lage Schwerkeit, da der Brand auf mehrere Wohncontainer übergegriffen hatte.
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