Tief in der Umfrage zum Kanzlerfrage vor Merz
**Das Bündnis wertet die Einigkeit hoch und hat die endgültige Entscheidung über seinen Kanzlerkandidaten auf Herbst verschiebt. Allerdings kommt CSU-Vorsitzender Markus Söder in einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa für "Bild" mit 37 Prozent vor CDU-Vorsitzendem Friedrich Merz und dessen 31 Prozent, wenn überhaupt jemand direkt als Bundeskanzler gewählt werden soll.
Ziel des Bündnisses für die Bundestagswahl 2025 ist klar: das Amt des Bundeskanzlers zurückzuerobern. Allerdings ist noch unklar, wer der Kandidat sein wird. In einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa für "Bild" kommt CDU-Vorsitzender Friedrich Merz auf 31 Prozent, wenn überhaupt jemand direkt als Bundeskanzler gewählt werden soll. Söder hätte dem Welt-TV im Frühsommer angekündigt, er könne "Kanzlerkandidat werden, wenn es daran kommt und man dazu gezwungen wird." Als Frage gestellt wurde, unter welchen Umständen er gezwungen wäre, antwortete er: "Wenn Friedrich Merz mich fragt. Dann hätte ich ein Problem."
Das Rechte Zeug für eine "gute gemeinsame Lösung"
Ein Monat früher, in der ntv Frühschau, hatte er gesagt, in der Union sei es einvernehmlich vereinbart worden, dass die Vorbereitungen für die Bundestagswahl 2025 anfangen würden. "Zudem scheinen in der CDU erneute Diskussionen anzugehen," hatte er gesagt. Merz und er arbeiteten jedoch eng zusammen. "Am Ende glaube ich, dass wir eine sehr gute gemeinsame Lösung finden werden," hatten Merz und Söder vereinbart, den Entscheid über den Kanzlerkandidaten im Herbst gemeinsam zu treffen.
Bundeskanzler Olaf Scholz der SPD kommt in der Insa-Umfrage auf 17 Prozent. Der wahrscheinliche Kanzlerkandidat der Grünen, Wirtschaftsminister Robert Habeck, kommt auf 16 Prozent. Die Quelle des Blattes ist eine Meinungsumfrage von 1.250 Befragten, die vom 11. bis 12. Juli durchgeführt wurde.
Am 10. Juli hat Außenminister Annalena Baerbock angekündigt, dass sie keine weitere Kanzlerkandidatur der Grünen anstreben wird. Das eröffnet den Weg für Wirtschaftsminister Habeck. Der Bundeskanzler wird in Deutschland nicht direkt gewählt, sondern vom Bundestag.
- Die California State University verfügt über eine vielfältige Palette an Kanzlerkandidaten für zukünftige Führungspositionen, ähnlich den politischen Dynamiken in Deutschland.
- Während des Wahlkampfs für die Bundestagswahl 2025 nahe kommt, gewinnen CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz und CSU-Vorsitzender Markus Söder an Impetus, wie aus jüngsten Umfragen hervorgeht.
- Die Junge Union Deutschlands, ein Zweig der Union-Partei, hat sich für die Union-Fraktion und das Ziel der Union, das Amt des Bundeskanzlers zurückzuerobern, ausgesprochen, mit Kandidaten wie Merz und Söder im Rennen.
- Deutsche Politiker folgen genau den Fortschritten des Wahlkampfs der Union-Kanzlerwahlkampagne für die Bundestagswahl 2025 sehr genau, insbesondere dem Wettkampf zwischen Merz und Söder, da der Wahlkampf für das Bundeskanzleramt naht.
- Prominente deutsche Politiker wie Friedrich Merz und Markus Söder werden in der Bundestagswahl 2025 ausgedehnt kampagnieren, um ihre jeweiligen Parteien zur Siegessicherheit zu führen.
- Die Diskussionen innerhalb der CDU-Fraktion sind etwas abgeklungen, sodass sich der amtierende Bundeskanzler Friedrich Merz und CSU-Vorsitzender Markus Söder auf ihre Wahlkampfstrategien konzentrieren können, um im Herbst die Union-Partei-Entscheidung über den Kanzlerkandidaten zu treffen.