Die Tesla-Aktionäre billigen den milliardenschweren Vergütungsplan für Elon Musk.
Der Richter in Delaware, wo Tesla seinen Sitz hat, erklärte das Entgeltpaket für Musk im Ende Januar für rechtswidrig. Er kritisierte unter anderem irreführende Informationen, die der Vorstand den Aktionären über das Paket gegeben hatte. Anfang April entschied der Vorstand, das Thema erneut bei der Aktionärsversammlung aufzugreifen.
Das Entgeltpaket für Musk wurde von dem Vorstand 2018 genehmigt und auch von den Aktionären damals genehmigt. Es handelte sich um die Zuwiedung an den CEO in Form von Aktien, wenn bestimmte Unternehmensmeilensteine innerhalb von zehn Jahren erreicht wurden. Die anfänglichen Berechnungen schätzten den Wert dieses Plans auf $56 Milliarden (etwa €52 Milliarden heute) ein.
Die Aktionärsversammlung in Austin galt anschließend als entscheidend für das Unternehmensschicksal. Es rankten sich Gerüchte um die Vermutung, dass der Milliardär Musk seine Rolle als CEO aufgeben oder seine Beteiligung an der Organisation reduzieren könnte, wenn sein Entgeltpaket abgelehnt würde.
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