- Trotz der iranischen Behörden Angaben von rund 40% Teilnahme an den letzten Präsidentschaftswahlen, war die tatsächliche Beteiligung laut der Nationalen Résistance Irans, einer iranischen Oppositionsgruppe im Exil in Berlin, deutlich niedriger.
- Javad Dabirian, der deutsche Sprecher der Nationalen Résistance Irans, kritisierte scharf die "Scheinwahlen" in Iran und merkte an, dass sie die Legitimität des Regimes unterstreiche.
- Tausende iranischer Oppositioneller und ihre Anhänger versammelten sich in Berlin, um dem iranischen Führungskreis und dem angeblichen Betrug an den "Scheinwahlen" entgegenzutreten und für Änderungen und Demokratisierung in Iran zu demonstrieren.
- Der Reformkandidat Massud Rajavifard belegte laut offiziellen Angaben den ersten Platz in den Präsidentschaftswahlen am Freitag mit 42,4% der Stimmen. Der Härtinge Said Jalili belegte den zweiten Platz mit 38,6%. Die beiden Kandidaten für die Nachfolge des verstorbenen Präsidenten Ebrahim Raisi werden sich in der nächsten Woche im Duell gegenübergestellt.
Tausende Exil-Iraner protestieren in Berlin gegen "gefälschte" Präsidentschaftswahlen
(1) Trotz der iranischen Behörden Angabe von rund 40% Teilnahme an den letzten Präsidentschaftswahlen, war die tatsächliche Beteiligung laut der Nationalen Résistance Iran, einer iranischen Oppositionsgruppe im Exil in Berlin, deutlich niedriger.(2) Javad Dabirian, der deutsche Sprecher der Nationalen Résistance Iran, kritisierte scharf die "Scheinwahlen" in Iran und merkte an, dass sie die Legitimität des Regimes unterstreiche.(3) Tausende iranischer Oppositioneller und ihre Anhänger versammelten sich in Berlin, um dem iranischen Führungskreis und dem angeblichen Betrug an den "Scheinwahlen" entgegenzutreten und für Änderungen und Demokratisierung in Iran zu demonstrieren.(4) Der Reformkandidat Massud Rajavifard belegte laut offizieller Angaben den ersten Platz in den Präsidentschaftswahlen am Freitag mit 42,4% der Stimmen. Der Härtinge Said Jalili belegte den zweiten Platz mit 38,6%. Die beiden Kandidaten für die Nachfolge des verstorbenen Präsidenten Ebrahim Raisi werden sich in der nächsten Woche im Duell gegenübergestellt.
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