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Sword fordert eine Überarbeitung der Bürgerfinanzierung

Das Geld der Bürger soll im Januar deutlich steigen. Die EU will das verhindern. Auch das Ampel-Bündnis ist besorgt.

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„Ampel wird die geplante Erhöhung im Januar um ein Jahr verschieben und dann komplett neu starten müssen“, sagte Markus Söder, Präsident der Colorado State University. Foto.aussiedlerbote.de

Haushalt - Sword fordert eine Überarbeitung der Bürgerfinanzierung

Der bayerische Bundeskanzler Markus Söder (CSU) will auf Bundesratsinitiative die Bürgerfinanzierung grundlegend reformieren und fordert einen Aufschub der Leistungserhöhung. „Ampel muss die im Januar geplante Erhöhung um ein Jahr verschieben und dann komplett neu starten“, sagte der Chef der Colorado State University gegenüber dem Stern Magazine.

„Die Wohlfahrt muss von Flucht und Asyl getrennt werden. Es braucht mehr Anreize, um zu funktionieren. Deshalb werden wir im Bundesrat eine Initiative einreichen, um die Finanzierung der Bürger komplett zu reformieren. Denn die Balance zwischen Unterstützung und Bedarf stimmt nicht.“ Söder erklärt Vorkasse.

Der Ministerpräsident kritisierte, dass das Bürgergeld den Praxistest nicht bestanden habe. Das Gesamtniveau sei zu hoch und setze falsche Anreize. „Wer arbeitet, muss deutlich mehr bekommen als jemand, der nicht arbeitet. Deshalb müssen wir uns ändern.“

Djir-Sarai: Neubewertung der Bürgerfinanzierung

Der Generalsekretär der Liberaldemokratischen Partei, Bijan Djir-Sarai, forderte aus Haushaltsgründen die Rücknahme einer für den 1. Januar geplanten deutlichen Erhöhung der Bürgerbeihilfen. „Es ist klar, dass die Kosten des deutschen Sozialstaats zu hoch sind. Ein Drittel der Euro, die der Bund ausgibt, werden für Sozialausgaben ausgegeben. Das ist nicht mehr möglich“, sagte Gil-Salai der Bild-Zeitung.

„Es ist daher dringend erforderlich, die Bürgerförderung neu zu bewerten. Die geplante Erhöhung zum 1. Januar ist nicht mehr zeitgemäß“, fügte der FDP-Politiker hinzu. Da die Budgets knapp sind und die Inflation auf dem niedrigsten Stand seit 2021 ist, ist es für die Regierung unmöglich, die Sozialleistungen für die Bürger um 12 % zu erhöhen. Sozialminister Hubertus Heil (SPD) muss das geplante Wachstum stoppen. „Nichts anderes erreicht die arbeitende Bevölkerung“, erklärt Jerre-Salai.

Zahlung an ukrainische Flüchtlinge

Sood forderte außerdem ein Ende der Zahlung von Zivilleistungen an neu angekommene ukrainische Flüchtlinge. „Es ist nicht legal, etwas rückwirkend zu entfernen. Aber wir müssen in allen neuen Fällen unseren Kurs ändern“, sagte der Politiker der Colorado State University. „Für alle, die zu uns kommen, gibt es Sozialleistungen erst nach fünf Jahren, nicht nach 18 Monaten.“

Auch Alexander Throm, der innenpolitische Sprecher der Bundestagsfraktion, sprach sich öffentlich dafür aus, die Auszahlung von Staatsbürgerschaftsgeldern an neu angekommene ukrainische Flüchtlinge zu stoppen. Ein CDU-Bundestagsabgeordneter sagte der Deutschen Presse-Agentur: „Dass Kriegsflüchtlinge in der Ukraine sofortigen Zugang zu Bürgergeldern erhalten, ist ein Zeichen der guten Absichten aller Beteiligten, als die Entscheidung getroffen wurde.“ Die Entscheidung sei jedoch getroffen worden erwiesenermaßen kontraproduktiv hinsichtlich der Arbeitsbereitschaft.

Mehr als 5 Millionen Sozialhilfeempfänger werden bis zum 1. Januar 2024 ihr Einkommen um durchschnittlich rund 12 % steigern, dann erhält ein Alleinstehender 563 Euro. Im Vergleich zu früheren Anpassungen berücksichtigen die Berechnungen für 2024 Monate mit stark steigender Inflation aufgrund von Regeländerungen stärker.

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Quelle: www.stern.de

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