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Stuttgart und Leverkusen machen weiter – Saarbrücken feiert Coup

Stuttgart ließ sich von Borussia Dortmund nicht stoppen und erreichte das DFB-Pokal-Viertelfinale – ebenso wie das direkte Aufeinandertreffen am Sonntag mit dem bisherigen Tabellenführer Bayer Leverkusen.

Der Stuttgarter Silas (14) erzielte den letzten Treffer beim Sieg über Borussia Dortmund. Foto.aussiedlerbote.de
Der Stuttgarter Silas (14) erzielte den letzten Treffer beim Sieg über Borussia Dortmund. Foto.aussiedlerbote.de

DFB-Pokal - Stuttgart und Leverkusen machen weiter – Saarbrücken feiert Coup

Stuttgart besiegte Borussia Dortmund mit 2:0 und erreichte als drittes Bundesligisten nach Bayer Leverkusen und Mönchengladbach das Viertelfinale des DFB-Pokals.

Tabellenführer Bayer Leverkusen trug ebenfalls seinen Teil zum 3:1-Sieg über Paderborn vor dem Bundesliga-Duell am Sonntag gegen den VfB bei. Frankfurt hingegen scheiterte auf dem Niveau des 1.Saarbrücken und unterlag dem Bezwinger Bayern mit 0:2. Damit ist der Drittligist der größte Außenseiter in der Auslosung am Sonntag, zu der auch die Zweitligisten St. Pauli, Fortuna Düsseldorf und Kaiserslautern zählen.

In Stuttgart trafen Stürmer Serhou Guirassy (54. Minute) und der eingewechselte Silas (77. Minute) für die Schwaben, die der Dortmunder Abwehr oft Ärger bereiteten und ihre Siegesserie von vier Spielen komplettierten.

Saarbrücken besiegte Eintracht Frankfurt

Die größte Überraschung des Tages war 1. Saarbrücken besiegte Eintracht Frankfurt mit 2:0 und schlug im nächsten Spiel den Favoriten. Kapitän Manuel Zeitz sagte nach den Toren von Kai Brünker (64.) und Luca Kerber (78.): „Der Wahnsinn, was wir im Pokal wieder geschafft haben. Unglaublich.“ Neben diesem Spiel verlor ein enttäuschendes Frankfurter Team auch gegen Noel Futcu. der nach einem Angriff die Rote Karte sah (83. Minute).

Leverkusen kontrollierte das Spiel daheim gegen Paderborn über weite Strecken und geriet erst nach dem Treffer von Sebastian Klaas in der 83. Minute etwas ins Stocken. Patrik Schick ließ zwölf Minuten nach seiner Einwechslung alle Sorgen ruhen (87.). Zuvor hatten Victor Boniface (12.) und der argentinische Weltmeister Exequiel Palacios (29.) die Führung für das Team von Trainer Xavi Alonso übernommen, das in dieser Saison weiterhin ungeschlagen ist.

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Quelle: www.stern.de

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