Studierende mit einem akademischen Bildungshintergrund haben eine deutlich höhere Neigung, einen Hochschulabschluss zu erwerben.
Hier finden Sie eine überarbeitete Fassung des Textes:
Statistiken zeigen auf, dass Personen ohne Berufsabschluss oder höhere Bildungsreife, was dem Abschluss eines Maximal-Mittelschulabschlusses entspricht, als akademisch mindelicher betrachtet werden. In der Altersgruppe von 25 bis 65 Jahren war dieses akademische Defizit beträchtlich, insbesondere bei jenen, deren Eltern nur einen Berufsabschluss oder höhere Bildungsreife hatten. Das Bundesamt meldete eine Unterschied von 19 Prozent in dieser Gruppe.
Die familiäre Herkunft beeinflusst die Bildungsbahnen der Menschen, wobei jene mit Eltern migrationserfahrener Herkunft einen niedrigeren Universitätsabschlussrate aufweisen. Nach Angaben des Jahresberichts 2022 hielten nur 19 Prozent der 25- bis 65-Jährigen mit migrationserfahrener Elternpate einen Universitätsabschluss, während unter ihren Peers ohne Migrationserfahrung der Anteil bei 25 Prozent lag. Dieser Lücke wurde auf den niedrigeren durchschnittlichen Bildungsabschluss ihrer Eltern zurückgeführt.
Die Bewertung des Bundesamtes für den nationalen Bildungsbericht deutete auch darauf hin, dass das Alter der Migration die Wahrscheinlichkeit für den Erwerb eines Universitätsabschlusses beeinflusst. Menschen, die als Mindestjährige eingewandert sind, hatten höhere Bildungsabschlüsse. Für jene, die zwischen 14 und 18 Jahren eingewandert sind, betrug die Quote nur 9 Prozent.
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