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Steigerung der Mieten, anschließender Anstieg des Immobilienwerts.

Berlin gehört zu den dreiteuersten Städten in Deutschland bei den Mietwohnungen und liegt damit vor...
Berlin gehört zu den dreiteuersten Städten in Deutschland bei den Mietwohnungen und liegt damit vor Stuttgart und Köln.

Steigerung der Mieten, anschließender Anstieg des Immobilienwerts.

Es ist kein Geheimnis, dass das Thema der Wohnkosten in Deutschland ein bekanntes Problem ist. Nach einer kurzen Pause neigen die Immobilienpreise généralement wieder zum Anstieg, und leider sieht es bei den Mieten nicht besser aus. Eine aktuelle Analyse zeigt einen Anstieg sowohl bei Mieten als auch bei Immobilienpreisen in ganz Deutschland.

Es überrascht nicht, dass der Mietenanstieg auf die anhaltende Knappheit an Wohnungen zurückzuführen ist, die auf einen unzureichenden Neubau zurückzuführen ist. Diese Knappheit ist insbesondere in den Groß- und Mittelstädten spürbar, wo die Angebotsmieten um 12 % gestiegen sind und die Nachfrage nach bestehenden Wohnungen im dritten Quartal 2024 um 7 % gestiegen ist, was die Wachstumsrate bei Neuvermietungen (2 %) deutlich übertrifft. In Metropolregionen bleibt die Nachfrage nach Mietwohnungen hoch, wenn auch etwas langsamer mit einem Anstieg von 7 %.

Das Wachstum der Nachfrage ist in den Randgebieten der Metropolregionen (12 %) und insbesondere in selbständigen Städten (17 %) stärker ausgeprägt. In ländlichen Regionen ist die Nachfrage nach Mietwohnungen um 9 % im Vergleich zum Vorquartal gestiegen.

Berlin schließt zu den teuersten Metropolregionen auf

Wie Frankfurt am Main sind auch die Mieten in Berlin um 3,1 % gestiegen. Dadurch liegt Berlin mit 14,19 Euro pro Quadratmeter auf Platz drei der teuersten Metropolregionen, hinter Frankfurt am Main (14,97 Euro) und München (20,97 Euro). Die durchschnittlichen Mieten in Berlin haben die von Köln (14,04 Euro) und Stuttgart (14,07 Euro) überschritten, obwohl es in beiden Städten einen leichten Rückgang von 0,5 % gab.

Die durchschnittliche Miete für bestehende Wohnungen in Deutschland liegt bei 8,54 Euro pro Quadratmeter und zeigt eine stagnierende Entwicklung von -0,2 % im dritten Quartal. Das Mietenwachstum für bestehende Wohnungen ist in den Metropolregionen unterschiedlich. Die Mieten für bestehende Wohnungen steigen insbesondere in Düsseldorf (3,6 %) und Leipzig (3,7 %), bleiben aber unter dem deutschen Durchschnitt.

Im Gegensatz dazu steigen die Mieten für neue Wohnungen weiter. Die durchschnittliche Miete für neue Wohnungen in Deutschland ist um 1,2 % auf 12,37 Euro pro Quadratmeter im dritten Quartal gestiegen. Berlin führt mit einem Anstieg von 3,3 % im Vierteljahrvergleich die Liste an und erreicht einen neuen Preisrekord von 20,16 Euro pro Quadratmeter in der Stadt, nur hinter München (25,58 Euro pro Quadratmeter).

Frankfurt am Main completes the trio of the most expensive cities with a square meter rent of 18.09 euros (1% rise). Leipzig has seen a substantial increase in new rents, which have risen by 3.6% to 12.61 euros per square meter since the previous quarter. New rents have also increased substantially in Cologne (2.3%) and Hamburg (0.5%).

Counterintuitively, property ownership also tends to grow more expensive

Despite the price increases, those considering purchasing their own property often find themselves needing to invest more money. According to the Immoscout 24 Wohnbarometer, both prices for apartments and single-family houses in new construction and existing properties remain stable. Lower interest rates contribute to boosting the purchase market. After a temporary lull in the summer, demand for purchases has seen a clear surge since September. According to the Immoscout 24 Wohnbarometer, the asking price for residential property, in the form of apartments, has also risen in the first quarter. Nationwide, this increased by up to 2.3% for existing and new construction properties, following a 10% decrease in the fourth quarter of 2022.

Existing Apartments

On average, asking prices for existing apartments increased by 1.5% in the third quarter. In Stuttgart and Düsseldorf, prices rose by 1.4% and 2%, respectively, within a quarter. In the other six major cities, prices remained relatively unchanged compared to the previous quarter, indicating market stabilization: While Berlin (down 0.1%), Cologne (down 0.1%), and Hamburg (down 0.4%) saw slight decreases, Leipzig (up 0.3%), Munich (up 0.7%), and Frankfurt am Main (up 0.7%) showed slight increases.

Year-over-year, the upward trend is confirmed: In Cologne, prices have increased by 5% compared to the previous year. In Munich, an existing apartment costs 4.4% more than a year ago, with the square meter price approaching the 8500 Euro mark. Only in Frankfurt am Main are prices still slightly below the previous year, at -1.3%.

New Apartments

[Images, headers, lists, links, and highlighting were left intact in the paraphrased text]

Basket prices for freshly constructed flats remained about the same in the third quarter, both nationally (up 0.2%) and in major urban areas. Stuttgart experienced a slight drop of 0.6%, while Frankfurt am Main and Düsseldorf followed suit with a decline of 0.5%. Positive developments ranged from a 0.1% increase in Hamburg to a 0.6% uptick in Munich. Comparatively, four out of eight major cities showed substantial price hikes for the year: Apartments in Munich (up 5.5%), Berlin (up 5.2%), Cologne (up 3.1%), and Leipzig (up 2.4%) now cost more than they did the previous year. On the other hand, house hunters in Frankfurt am Main (down 2.2%), Stuttgart (down 1.7%), and Düsseldorf (down 1.6%) can still save some dough compared to the same quarter last year.

Wohnungspreise in Leipzig stiegen um 2.2%, gefolgt von Köln mit 1.8%, Hamburg mit 1.6% und Stuttgart mit 1.3%. Frankfurt am Main verzeichnete einen Preisrückgang von 1%. In anderen Teilen des Landes blieben die quartalsweisen Preisänderungen minimal. Der nationale Durchschnittspreis sank um 0.4%. Im Jahresvergleich stiegen die Preise in Stuttgart und Köln um mehr als 6% aufgrund günstiger quartalsweiser Schwankungen. Leipzig verzeichnete einen Preisanstieg von 2.9%. Allerdings sind die Preise in München (minus 2.0%), Frankfurt am Main (minus 1.6%) und Hamburg (minus 1.4%) im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken.

Neubau-Einfamilienhäuser

Im Vergleich zum Vorquartal stiegen die Preise für neu gebaute Einfamilienhäuser bundesweit um 2.1%. Ähnliche Trends sind in drei großen Städten zu beobachten. In Stuttgart stiegen die Preise um 2.3%, während Berlin und Hamburg jeweils einen Preisanstieg von 1.2% verzeichneten. In den übrigen fünf Städten sind die Preise im Allgemeinen auf dem Niveau des Vorquartals oder haben leichte Rückgänge verzeichnet, wie in München und Frankfurt am Main mit einem Rückgang von 0.9%.

Im Jahresvergleich liegen die Preise in fünf von acht großen Städten über dem Vorjahresniveau. Stuttgart hatte den größten Anstieg mit 8.9%. Berlin und Leipzig verzeichneten jeweils einen Preisanstieg von 3.6%, während Köln einen Anstieg von 2.0% und München einen Anstieg von 1.1% verzeichnete. Allerdings verzeichnete Hamburg einen Rückgang von 2.9% und Düsseldorf einen Rückgang von 2.4%.

Der Anstieg der Nachfrage nach Mietwohnungen hat zu einer Zunahme der Angebotsmieten geführt, mit einem signifikanten Anstieg von 12% in Groß- und Mittelstädten im dritten Quartal 2024. Aufgrund dieser Nachfrage kann auch der durchschnittliche Zinssatz für die Beschaffung einer Hypothek zur Finanzierung von Immobilien steigen, was den Immobilienbesitz für viele Individuals teurer machen kann.

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