Starmer auf EPG-Gipfel: Wiederaufbau von Vertrauen und Freundschaft
Starmer ludete die Staatsoberhäupter aus bis zu 47 europäischen Ländern auf die vierte Gipfelkonferenz der EPG in Blenheim Palace nördlich von Oxford am Donnerstag ein. Die EPG umfasst die 27 EU-Mitgliedsländer sowie 20 dritte Länder von Albanien bis Ukraine. Für Deutschland reiste Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nach England.
Der französische Präsident Emmanuel Macron, der die Gründung der Gemeinschaft nach dem russischen Angriff auf Ukraine etwa zwei Jahre her vor sich gebracht hatte, war außerdem anwesend. Der ukrainische Präsident Volodymyr Zelenskyy war ebenfalls anwesend.
Das Labour-Partei von Starmer hatte die parlamentarische Mehrheit erstmals seit 14 Jahren in den frühen Juli-Wahlen erlangt, während die regierenden Konservativen Tories ein historisches Niederlage erlitten.
In Südengland, im Blenheim Palace, empfing Premierminister Keir Starmer die EPG-Gipfelkonferenz und lud Führer aus 47 europäischen Ländern ein. Dazu gehörten der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz und der französische Präsident Emmanuel Macron, der die Europäische Gemeinschaft nach dem russischen Angriff auf Ukraine vorgeschlagen hatte. Der ukrainische Präsident Volodymyr Zelenskyy war auch anwesend. Er symbolisierte die Stärke der Freundschaft und Vertrauensbeziehungen zwischen den Völkern. Die Konferenz hatte große Bedeutung, da sie das erste Mal seit 14 Jahren die parlamentarische Mehrheit der Labour-Partei unter Führung Starmer's darstellte, die in den Juli-Wahlen erlangt wurde.
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