- Das Deutsche Wetterdienst's Attribution Study in den Überschwemmungsgebieten des Neckars und Danubios in Süddeutschland, wie zum Beispiel in Bayern und Baden-Württemberg, zeigt auf, dass die Wahrscheinlichkeit solcher oder stärkerer Niederschlagsereignisse um etwa 1,4-mal erhöht ist.
- In einem 1,2-Grad-kühleren Klima wären vergleichbare Ereignisse, wie das, das zur Überflutung in Mai-Juni 2023 geführt hat, deutlich seltener vorkommen als jetzt, laut den Analyseergebnissen.
- Mit fortschreitender Klimaerwärmung könnte das Potenzial für schwere Niederschläge in Deutschland, wie der, der zur Überflutung in Baden-Württemberg und Bayern geführt hat, grundlegend steigen, da das Wasserbindungsvermögen des Luftfeuchtes für Wasserdampf mit steigenden Temperaturen zunimmt.
- Bei einer Attribution-Studie werden meteorologische Daten aus den vergangenen Jahrzehnten und Klimasimulationen statistisch bearbeitet. Anfangs des Monats hatte der Forschungskonsortium Climameter bereits eine ähnliche Analyse über die Ereignisse in Süddeutschland vorgestellt. Laut dieser Ergebnisse, war das Niederschlagswetter um bis zu 10 Prozent stärker als ohne menschlich ausgelöste Erwärmung.
- Das Deutsche Wetterdienst-Attributionstudium in den Überschwemmungsgebieten des Neckars und Danubios in Süddeutschland, wie zum Beispiel in Bayern und Baden-Württemberg, zeigt auf, dass der Klimawandel die Wahrscheinlichkeit solcher oder stärkerer Niederschlagsereignisse um etwa 1,4-mal erhöht hat.
- In einem 1,2-Grad-kühleren Klima wären vergleichbare Ereignisse, wie das, das zur Überflutung in Mai-Juni 2023 geführt hat, deutlich seltener vorkommen als jetzt, laut den Analyseresultaten.
- Mit fortschreitender Klimaerwärmung könnte das Potenzial für schwere Niederschläge in Deutschland, wie der, der zur Überflutung in Baden-Württemberg und Bayern geführt hat, grundlegend steigen, da das Wasserbindungsvermögen des Luftfeuchtes für Wasserdampf mit steigenden Temperaturen zunimmt.
- Bei einer Attribution-Studie werden meteorologische Daten aus den vergangenen Jahrzehnten und Klimasimulationen statistisch bearbeitet. Anfangs des Monats hatte das Forschungskonsortium Climameter bereits eine ähnliche Analyse über die Ereignisse in Süddeutschland vorgestellt. Laut diesen Ergebnissen war das Niederschlagswetter um bis zu 10 Prozent stärker als ohne menschlich ausgelöste Erwärmung.
- Gerade kleine Mengen an verstärktem Niederschlag können disproportional große Wirkungen haben, wie das Konsortium erklärte. Beispielsweise wurde das Ahrtal-Überschwemmungsevent von 2021 vermutlich durch den Klimawandel um 3 bis 19 Prozent verstärkt.
Starke Regenfälle in Süddeutschland werden durch den Klimawandel häufiger
Gerade kleine Mengen an verstärktem Niederschlag können disproportional große Wirkungen haben, wie das Konsortium erklärte. Beispielsweise wurde das Ahrtal-Überschwemmungsevent von 2021 vermutlich durch den Klimawandel um 3 bis 19 Prozent verstärkt.
Lesen Sie auch:
- Verschiebung des Appetits auf Milchprodukte: Von kulturellen Normen zu moralischen Gesprächen
- Trotz der Unterstützung der internationalen Koalition hoffen die Huthi auf weitere Angriffe
- Nach Jahren der Kontroverse stimmt die EU umstrittenen Asylreformen zu
- Ibizas Kehlkopfentzündung: Natürliche Heilmittel für die Reisetasche