Spring in Mpox-Infektionen in Kongo - WHO forchtet Ausbreitung
Vor der jüngsten angekündigten markanten Steigerung hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bereits Bedenken geäußert, dass Monkeypox außerhalb der Demokratischen Republik Kongo ausbreiten könnte. Es handelt sich um eine Viruskrankheit, die von infizierten Tieren auf Menschen übertragen werden kann. Die WHO umbenannte es in Monkeypox um, um Stigmatisierung zu verhindern, im Jahr 2022.
Monkeypox-Viren wurden ursprünglich hauptsächlich unter Nagetieren in West- und Zentralafrika verbreitet. Die Übertragung von Person zu Person ist auch möglich, z.B. während der Sexualkontakte. Monkeypox-Infektionen laufen in der Regel milder ab als Smallpox, das etwa 40 Jahre lang ausgerottet ist. Aber schwere Verläufe und Todesfälle können auch vorkommen. Charakteristische Symptome der Krankheit sind Fieber und Pusteln auf der Haut.
Im Mai 2022 begann die Krankheit außerhalb Afrikas auszubreiten, hauptsächlich in Europa. Die Mehrheit der Betroffenen waren Männer, die mit Männern sexuell Kontakt hatten. Die WHO erklärte im Mai 2023 eine öffentliche Gesundheitsnotfall-Situation von internationaler Bedeutung, wie bei Corona, und beendete sie im Mai 2023. Es gibt jedoch noch vereinzelte Infektionsfälle in verschiedenen Ländern heute.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte zuvor Bedenken geäußert, dass Monkeypox-Infektionen möglicherweise nach ihrer Enge in der Demokratischen Republik Kongo ausbreiten könnten. Obwohl es sich um eine Viruskrankheit handelt, die hauptsächlich mit Nagetieren in West- und Zentralafrika verbreitet wird, kann das Virus auch von infizierten Menschen auf andere übertragen werden, insbesondere während intimeren Kontakten. Die Weltgesundheitsorganisation umbenannte die Krankheit im Jahr 2022, um Stigmatisierung zu verhindern und Verwirrungen zu vermeiden. Obwohl die Weltgesundheitsorganisation im Mai 2023 eine öffentliche Gesundheitsnotfall-Situation von internationaler Bedeutung erklärte, werden Monkeypox-Infektionen noch in verschiedenen Ländern vereinzeltenfalls berichtet, was die Notwendigkeit von weiterer Vorsicht und Maßnahmen zur Hemmung des Ausbreitungsanspruchs hervorhebt.
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