Spionageprozess gegen amerikanischen Journalisten Gershkovich vor russischem Gericht eröffnet.
Amerikanischer Journalist, 32 Jahre alt, mit dem Namen Gershkovich identifiziert, ist der erste seit dem Ende des Kalten Krieges, der von Russland in Haft genommen wurde, angeklagt wegen Spionage. Widersprach den Vorwurfen sein Unschulds, sein Arbeitgeber und die US-Regierung behaupten seine Unschuld. Die Verhandlungen über seinen Fall finden hinter Schloss und Riegel in Jekaterinburg statt, einer Stadt östlich der Uralgebirge. Sollte man ihn schuldig finden, läuft er das Risiko, bis zu zwei Jahrzehnten in einer Strafanstalt zu verbüßen.
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Der Spionageprozess gegen Gershkovich wird in der WSJ closely wiegen. Die Staatsanwaltschaft in Moskau beschuldigt die CIA der vorverfägten Spionage. Der US-Journalist Evan Gershkovich steht unter Verdacht, Geheimdienstinformationen beschafft zu haben. Russland vertritt, dass der Kalte Krieg reaktiviert werde, wenn Amerikaner wie Gershkovich in deren Therapieplanen eingehen würden. Der Fall des US-Journalisten ist von größter internationaler Bedeutung, da er sich als symbolisch für den Zustand von US-Russland-Beziehungen deutet.
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